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Quelle: Wikipedia. Seiten: 71. Kapitel: Chinesische Astrologie, Heilige Drei Könige, Konjunktion, Astralkult, Heliakisch, Horoskop, Keltisches Baumhoroskop, Siderische Astrologie, Stern von Betlehem, Monatsbilder im Palazzo Schifanoia, Planetenkinder, Isaac Bickerstaff, Astrologischer Zwilling, Naos der Dekaden, Aspekt, Aszendent, Homo signorum, Erdzweige, Mondkalender, Nakshatra, Tagewählkalender, Medium coeli, Abenderst, Morgenerst, Hypsoma, Quaoar, Jyotisha, Blütentage, Kosmobiologie, Anubion, Sterndeuter, Morgenstern, Halbsumme, Weltachse, Hundertjähriger Kalender, Astrological Lodge of London, Gender-Symbol, Mundanastrologie, Feuerpferd, Dekan, Priesterastronom, Ulmer Kometenstreit, Sabäismus, Monas Hieroglyphica, Nativität, Quintil, Sternstunde, Lilith, Coeli et terrae creator, Iatroastrologie, Sextil, Trigon, Janma Kundali, Deszendent. Auszug: Die Astrologie (griechisch , astron, -Stern-, , logos, -Lehre- - Sterndeuterkunst) beansprucht, aus den Positionen von Himmelskörpern Ereignisse, Schicksal und Persönlichkeitsmerkmale von Menschen deuten und teilweise prognostisch näher bestimmen zu können. Grundlagen für die Deutung sind in der westlichen Astrologie das Horoskop, die Tierkreiszeichen, Aspekte der Himmelskörper (Sonne, Mond und Planeten) aus geozentrischer Sicht, Häuser oder Felder und in manchen Schulen auch einzelne Sterne. Die Ursprünge der westlichen Astrologie liegen in Babylonien, Assyrien und Ägypten. Den ältesten erhaltenen Beleg stellt der altägyptische Naos der Dekaden aus dem vierten Jahrhundert v. Chr. dar. In noch heute angewandten Grundzügen wurden im 2. nachchristlichen Jahrhundert die damaligen Ansichten von Claudius Ptolemäus in seinen Tetrabiblos formuliert. Von der westlichen Astrologie zu unterscheiden sind die chinesische, die indische und die alt-amerikanische Astrologie. Astrologie wurde früher bisweilen als wissenschaftlich erachtet und im Rahmen der artes liberales des mittelalterlichen Fächerkanons an Universitäten betrieben. Schon zu Zeiten des Römischen Reiches begannen Astrologen sich selbst als Mathematiker zu bezeichnen. Ein Umstand, der zu heftiger Gegenwehr in der akademischen Gemeinde führte. Mit Beginn der Gründung von universitären Einrichtungen auf europäischen Raum gab es wissenschaftliche Kritik an der Astrologie. Ende des 14. Jahrhunderts verfaßte Heinrich von Langenstein, Gelehrter der Mathematik, Astronomie, Theologie und Philosophie für die Pariser Universität eine kritische Abhandlung über die Astrologie mit dem Titel Contra astrologo conjunctionistas de eventibus futurorum. Die Astrologie sah sich mit dem Problem konfrontiert, im Wissenschaftsbetrieb ihre Berechtigung zu finden und wurde durch die Astronomie verdrängt. Ab der Etablierung des Heliozentrischen Weltbildes durch Kopernikus galt die Astrologie unter Wissenschaftlern zunehmend als unplausibel u