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Barbara Hans analysiert die Personalisierung von Politikern und entwickelt eine multidisziplinäre Theorie der medialen Inszenierung von Privatheit. "Sie kennen mich", sagte Angela Merkel im Wahlkampf 2013 - der Satz kommt simpel daher, und doch ist er voraussetzungsreich. Warum inszenieren sich Politiker als Privatpersonen und was sind die Charakteristika dieser Inszenierung? Die Politik braucht das Vertrauen der Bürger. Die mediale Inszenierung von Privatheit vermittelt Indikatoren für die Vertrauenswürdigkeit politischer Akteure. Authentizität ist Voraussetzung und Erfolgsbedingung dieser Inszenierung der Uninszeniertheit.
Der Inhalt
Definition der medialen Inszenierung von Privatheit
Konflikthaftigkeit der Durchdringung von Privatheit und Öffentlichkeit
Präsentation und Inszenierung von Politik
Vertrauen in der politischen Kommunikation
Personalisierung von Politik und die Bedeutungparasozialer Interaktionen
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Soziologie sowie der Kommunikations-, Politik- und Medienwissenschaften
PraktikerInnen aus den Bereichen politische/strategische Kommunikation, politische Beratung, Journalismus
Die Autorin
Dr. Barbara Hans ist stellvertretende Chefredakteurin einer großen deutschen Nachrichtenredaktion. Sie studierte Politik-, Kommunikations- und Kulturwisssenschaft in Münster und Sussex, Großbritannien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind politische Kommunikation, Vertrauen, Privatheit und digitaler Journalismus.
Dr. Barbara Hans ist stellvertretende Chefredakteurin einer großen deutschen Nachrichtenredaktion. Sie studierte Politik-, Kommunikations- und Kulturwisssenschaft in Münster und Sussex, Großbritannien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind politische Kommunikation, Vertrauen, Privatheit und digitaler Journalismus.