Bauwerk in Göttingen

Dransfelder Rampe, Michaelishaus, Bahnhof Göttingen, Saline Luisenhall, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Deutsches Theater Göttingen, Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Sternwarte Göttingen. Paperback.
kartoniert , 50 Seiten
ISBN 1158770707
EAN 9781158770700
Veröffentlicht Juni 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Dransfelder Rampe, Michaelishaus, Bahnhof Göttingen, Saline Luisenhall, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Deutsches Theater Göttingen, Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Sternwarte Göttingen, Schwarzer Bär, Rieswarte, Zieten-Kaserne, Aula der Georg-August-Universität, Landgericht Göttingen, Universitätsreitstall, XLAB, Bismarckhäuschen, Jahnstadion, Landwehrschenke, Altes Rathaus, Stadthalle Göttingen, Lokhalle Göttingen, Bismarckstein, Botanische Gärten der Georg-August-Universität, Asklepios Fachklinikum Göttingen, Junkernschänke, Kommandantenhaus, Städtisches Museum Göttingen, Grätzelhaus, Stadtbibliothek Göttingen, Bismarckturm, Theater im OP, Theologisches Stift Göttingen, Odilienmühle, Eulenturm. Auszug: Dransfelder Rampe war der Beiname eines Steigungsabschnitts der ehemaligen Eisenbahnstrecke Göttingen-Dransfeld-Hann. Münden. Sie war Teil der insgesamt 164 km langen Hannöverschen Südbahn, die von Hannover bis Kassel führte. Die nördlichen Abschnitte Hannover-Alfeld wurden 1853, Alfeld-Göttingen 1854 eröffnet und sind weiterhin in Betrieb. Der südliche Streckenabschnitt Göttingen-Hann. Münden wurde nach etwa fünfjähriger Bauzeit am 8. Mai 1856 eröffnet und im Anschluss daran bis Kassel geführt. Umgangssprachlich dient die Bezeichnung Dransfelder Rampe oft auch als Synonym oder Internet-Suchbegriff für die gesamte ehemalige Bahnverbindung Göttingen-Dransfeld-Hann. Münden, obwohl streng genommen nur das gerade Stück hinter Groß Ellershausen gemeint ist, das mit 16 Promille den stärksten Anstieg aufweist. historische Ansicht des Göttinger Bahnhofs um 1900Diese Eisenbahnverbindung entstand unter anderem auch deshalb, um den Handelsplatz Hann. Münden mit seinem Hafen an die Hauptstadt des Königreichs Hannover anzubinden. Zur Vermeidung einer Linienführung über kurhessisches Gebiet wurde der Südabschnitt trotz schwierigen Geländes über Dransfeld nach Hann. Münden geführt. Beschrieben wird hier der südliche Abschnitt zwischen Göttingen, Dransfeld und Hann. Münden, der ab 1970 als eigene Kursbuchstrecke 257 bezeichnet und in Teilen von 1980 bis 1995 stillgelegt wurde. Die als Hauptstrecke ursprünglich durchgehend zweigleisig angelegte Trasse stellte hohe Anforderungen an Bau und Betrieb: starke Steigungen und Gefälle bis 16 Promille (1:61,7) , einer Höhendifferenz von 158 Metern, Kurvenradien von zum Teil nur 200 Metern, aufwändige Dammschüttungen und kostenintensive Kunstbauten wie der Volkmarshäuser Tunnel, mit 325,5 Metern Länge der einzige Tunnel im hannoverschen Streckennetz, und die mehrbogige steinerne Werratalbrücke. Grundriss des Volkmarshäuser Tunnels um 1850Dennoch war diese Streckenführung die kostengünstigste von drei möglichen Varianten. Die verbreitete Behau