Bernau bei Berlin

Panke, Kulturgeschichte der Panke, Liepnitzsee, Waldsiedlung, Lobetal, Bahnhof Bernau, Ladeburg, Bernauer Schleife, Georg Rollenhagen, Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, Schönow, Kindernachsorgeklinik Berlin-Brandenburg. Paperback.
kartoniert , 42 Seiten
ISBN 1158775199
EAN 9781158775194
Veröffentlicht November 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Panke, Kulturgeschichte der Panke, Liepnitzsee, Waldsiedlung, Lobetal, Bahnhof Bernau, Ladeburg, Bernauer Schleife, Georg Rollenhagen, Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, Schönow, Kindernachsorgeklinik Berlin-Brandenburg, Gewerkschaftshochschule -Fritz Heckert-, Barnim RimRockers, Lager Koralle, Paulus Praetorius, Sternwarte Bernau, Bunker Ladeburg, Deserteurdenkmal. Auszug: Die Panke ist ein kleines bis mittelgroßes Fließgewässer in Brandenburg und Berlin. Sie mündet als Berlins drittgrößter Fluss in die Spree und diese später in die Havel. Die Panke hat eine Länge von 29 Kilometern, von denen sich 20,2 Kilometer auf Berliner Stadtgebiet befinden. Das Einzugsgebiet beträgt 198,3 Quadratkilometer, davon liegen 46,8 Quadratkilometer in Berlin. Nach ihr sind die Brandenburger Gemeinde Panketal und der Ortsteil Pankow im gleichnamigen Berliner Bezirk benannt. Die Laufrichtung von Nordost nach Südwest folgt weitgehend der glazialen Pankerinne. Während der Zeit der Rieselfeldwirtschaft von 1870 bis 1980 wurde sie als Abfluss der gerieselten Wässer genutzt. Aus dem strudelnden Fluss wurde seit dem Ende des 19. Jahrhunderts durch zunehmende Besiedlungsdichte in und um Berlin und im Zusammenhang damit durch den Zulauf ungereinigter Abwässer aus Industrie und Gewerbe die -Stinkepanke-. Die Rückbesinnung auf Natur und Lebensqualität für die Anwohner in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts änderte die Einstellung zum Fluss. Das Ufer entlang des Pankewanderweges wurde parkartig umgestaltet. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts sind Mäandrierungen an wirtschaftlich vertretbaren und vom Umfeld geeigneten Bereichen der Panke vorgesehen. Die Teilung Berlins wirkte sich auf die Panke aus und der Flusslauf wurde zwischen Pankow und Wedding von der Berliner Mauer geteilt. Der Flusslauf im damaligen Ost-Berliner Stadtbezirk Mitte zur historischen Mündung war sogar gänzlich durchtrennt. Im Bewusstsein vieler West-Berliner wurde für die Dauer von 40 Jahren der Schönhauser Graben zur eigentlichen Panke. Seit dem Mauerfall wird die alte Panke als -Südpanke- wieder für die Stadtnatur eingerichtet, für die 2010er Jahre ist eine Neu- und Wiedergestaltung des Flusses im urbanen Raum geplant. Der Flussname ist slawischen Ursprungs. Er geht möglicherweise auf das polabische Wort pak zurück, was in etwa Büschel oder Knospe bedeutet. Nach Reinhard E. Fischer ist das -Nam

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