Bildverarbeitung und Mustererkennung

DAGM Symposium, Oberpfaffenhofen 11. ¿13. Oktober 1978. 'Informatik-Fachberichte'. Paperback.
kartoniert , 400 Seiten
ISBN 3540090584
EAN 9783540090588
Veröffentlicht Oktober 1978
Verlag/Hersteller Springer Berlin Heidelberg
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Beschreibung

Die Arbeiten zu Bildverarbeitung und Mustererkennung sind ein Versuch, die Natur der Wahrnehmung zu begreifen und die menschliche Intelligenzleistung in einern schmalen Teilbereich zu unterstützen. Überdies trägt die zunehmende Verfügbarkeit von Rechenanlagen zu den weltweiten Bemühungen um Fortschritte auf diesem Gebiet bei. Neue Aspekte und Ergebnisse zeigen sich in so kurzen Abständen und in solcher Fülle, daß ein Überblick über das Gesarntgebiet der Muster­ erkennung in jährlicher Folge nützlich erscheint. Der vorliegende Tagungsband zeigt einen repräsentativen Querschnitt durch den Stand der Arbeiten in der Bundesrepublik im Sommer 1978. Das Symposium wird von der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Mustererkennung (DAGM) organisiert und von der Deutschen Forschungs­ und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt (DFVLR) ausgerichtet. Die DAGM ist ein Dachverband folgender wissenschaftlicher Gesellschaften: Deutsche Gesellschaft für angewandte Optik (DGaO), Deutsche Gesellschaft für Ortung und Navigation (DGON), Deutsche Gesellschaft für Medizinische Dokumentation, Information und Statistik (GMDS), Deutsche Gesellschaft für Angewandte Datenverarbeitung und Automation in der Medizin (GADAM), Gesellschaft für Informatik (GI), Nachrichtentechnische Gesellschaft (NTG). Die DAGM fördert den Erfahrungsaustausch auf dem Gesarntgebiet der Mustererkennung und ist als Nationales Komitee Mitglied der Inter­ national AS,sociation for Pattern Recogni ti on (IAPR). Für die Arbeit im Programm-Ausschuß möchte ich mich bedanken bei J.P. Foith, Karlsruhe; Prof. H. Niemann, Erlangen; Prof. E. Paulus, Braunschweig; Prof. G. Winkler, Karlsruhe. An der Organisation haben mitgewirkt J.P. FOith, Institut für Informa­ tionsverarbeitung in Technik und Biologie,Karlsruhe und H. Platzer, Lehrstuhl für Nachrichtentechnik der TU München, sowie das Institut für Nachrichtentechnik der DFVLR Oberpfaffenhofen.