Brotaufstrich

Honig, Sirup, Gelee, Marmelade, Konfitüre, Nutella, Opekta, Marmite, Vegemite, Braunschweiger, Erdnussbutter, Nudossi, Dulce de leche, Erdbeerkonfitüre, Schmalz, Latwerge, Nusspli, Hagebuttenmark, Apfelkraut, Obatzter, Zuckerrübensirup. Paperback.
kartoniert , 48 Seiten
ISBN 1158781083
EAN 9781158781089
Veröffentlicht August 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Honig, Sirup, Gelee, Marmelade, Konfitüre, Nutella, Opekta, Marmite, Vegemite, Braunschweiger, Erdnussbutter, Nudossi, Dulce de leche, Erdbeerkonfitüre, Schmalz, Latwerge, Nusspli, Hagebuttenmark, Apfelkraut, Obatzter, Zuckerrübensirup, Teewurst, Birnenhonig, Powidl, Hüttenkäse, Leberwurst, Schmelzkäse, Hummus, Nuss-Nougat-Creme, Liptauer, Moretum, Frischkäse, Branston Pickle, Philadelphia, Pfälzer Leberwurst, Maronenkrem, Mettwurst, Tahina, Malzextrakt, Lemon Curd, Ljutenica, Birnenkraut, Pflaumenmus, Ajvar, Verhackert, Rillettes, Venz, Kartoffelkäse, Rosenkonfitüre, Vegetarisches Schmalz, Sladko, Chilbisenf, Fromage fort, Sommertracht, Crottin de Berry à l'Huile d'Olive, Fruchtaufstrich, Le Pitchou, Pottsuse, Confit d'Epoisses, Kaya, Moalach. Auszug: Honig ist ein von Honigbienen zur eigenen Nahrungsvorsorge ausa) dem Nektar von Blüten oderb) den zuckerhaltigen Ausscheidungsprodukt verschiedener Insekten, dem sog. "Honigtau"erzeugtes Lebensmittel. Seine Qualitätsmindestanforderungen regelt in Deutschland die Honigverordnung. Honig besteht aus etwa 200 verschiedenen Inhaltsstoffen. Die Zusammensetzung kann je nach Honigsorte sehr unterschiedlich sein. Die mengenmäßig wichtigsten Inhaltsstoffe sind Fruchtzucker (27 bis 44 %), Traubenzucker (22 bis 41 %) und Wasser (ca. 18 %). Weitere typische Inhaltsstoffe sind andere Zuckerarten, Pollen, Mineralstoffe, Proteine, Enzyme, Aminosäuren, Vitamine, Farb- und Aromastoffe. Honig kann flüssig oder auch fest (kristallisiert) sein. Das hängt hauptsächlich von dem Verhältnis der beiden Einfachzucker Frucht- und Traubenzucker zueinander ab, aber auch davon, wie der Honig weiterverarbeitet und gelagert wird. Honig wird seit der Steinzeit von Menschen genutzt und war lange Zeit das einzige Süßungsmittel. Infolge der Entwicklung von Verfahren zur Herstellung von Haushaltszucker (reine Saccharose) aus Zuckerrüben und Zuckerrohr ist Honig in dieser Hinsicht weitgehend verdrängt worden. Vor allem spielt er in der modernen, weiterverarbeitenden Nahrungsmittelindustrie fast keine Rolle. Trotzdem wird Honig als Nahrungsmittel, zum Beispiel als süßer Brotaufstrich, oder als Alternative zum industriell hergestellten Haushaltszucker weiterhin geschätzt. Der Pro-Kopf-Jahresverbrauch liegt in Deutschland bei etwa 1,4 kg. Im Jahr 2002 betrug die Honigproduktion der Welt 1.268.000 Tonnen. Haupterzeuger waren Asien (459.000 t), Europa (301.000 t), die Staaten Mittel- und Nordamerikas (210.000 t) und Südamerika (124.000 t). Honig Honig aus dem Direktverkauf Das deutsche Wort Honig stammt von einem alten indogermanischen Begriff ab, der ihn der Farbe nach als den "Goldfarbenen" bezeichnet. Im Althochdeutschen hieß er honag nebst Varianten. In den germanischen Sprachen gibt es verwandte Namen, z

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