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Text 4.
In diesem Buch wird die aktuelle Problematik der weltweit niedrigen Leitzinsen
aufgegriffen und das auf John M. Keynes zurückgehende Konzept der
Liquiditätsfalle in die moderne Makroökonomik übertragen. In drei einfachen
dynamischen Modellen wird untersucht, ob die Liquiditätsfalle ein dauerhaftes
oder temporäres Phänomen ist, dieses Phänomen stabil oder instabil ist, und
welche Annahmen und Parameter die Antworten auf die ersten beiden Fragen
beeinflussen. Dabei wird vor allem eine kritische Auseinandersetzung mit der in
Geldtheorie und Geldpolitik vorherrschenden Auffassung zur Liquiditätsfalle
geboten. Die wichtigsten Ergebnisse der vorwiegend algebraischen Analyse werden
durch vielfältige graphische Instrumente veranschaulicht.
Der Inhalt
Alternative Spezifikationen der Phillips-Kurve
Liquiditätsfalle bei Neuer Keynesianischer Phillips-Kurve
Liquiditätsfalle bei Phillips-Kurven mit Inflationsträgheit
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Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Volkswirtschaftslehre, insbesondere Geldtheorie
und Geldpolitik
Praktiker in geldpolitischen Institutionen
Der Autor
Christian Knapp hat das Studium der Volkswirtschaftslehre an der
Helmut-Schmidt-Universität Hamburg als Jahrgangsbester absolviert. Es folgte
die Promotion an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
Mittlerweile ist der Autor in der Privatwirtschaft tätig.
Christian Knapp hat das Studium der Volkswirtschaftslehre an der
Helmut-Schmidt-Universität Hamburg als Jahrgangsbester absolviert. Es folgte
die Promotion an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Mittlerweile
ist der Autor in der Privatwirtschaft tätig.