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Fußballvereine haben sich von ideellen Sportvereinen zu Wirtschaftsunternehmen mit Millionenumsätzen entwickelt. Dabei besteht die Gefahr, dass die Vereine bei ihrem Streben nach Erfolg und Pokalen die ökonomische Sicht auf das Unternehmen "Fußballverein" vernachlässigen, was zu finanziellen Schieflagen mit drohenden Insolvenzen weltweit geführt hat. Aus diesem Grund besteht der Bedarf, das Ausgabeverhalten zu regeln. In dieser Arbeit wird daher die Maßnahme der UEFA beleuchtet, das Problem mit der Einführung des Financial Fair Play (FFP) zu lösen. Ziel ist es dabei, den europäischen Wettbewerb "gerechter" zu machen. Zuerst beschäftigt sich diese Arbeit mit den ökonomischen Besonderheiten im Teamsport. Grundlage der Analyse sind die Lizenzierungskriterien der DFL und der UEFA, die miteinander verglichen werden. Dabei wird kritisch untersucht, inwiefern das deutsche System die Kriterien der UEFA erfüllt. Das Buch soll vor allem aufzeigen, mit welchen Mitteln und Maßnahmen die UEFA versucht, das Problem der zu hohen Ausgaben zu lösen. Abschließend wird aufgezeigt, ob das FFP wirklich zur Lösung der Schwierigkeiten im europäischen Klubfußball dient. Ist das FFP eine Chance für einen gerechteren Fußball in Europa?
Christopher Müller hat an der Business Information Technology School (BiTS) in Iserlohn studiert. Dort hat er einen Abschluss in dem betriebswirtschaftlichen Studiengang Sport & Event Management erworben. Daher fokussierte er sich auf den Bereich Sport, insbesondere Fußball, sodass seine Arbeit das Thema Financial Fair Play im Fußball behandelt.