Computerzeitschrift

Antiquarische Computerzeitschrift, Computerfachzeitschrift, Computerzeitschrift (Deutschland), Datenschutz (Zeitschrift), C¿t, LinuxUser, Computer Bild, PC Games Hardware, PC-Welt, Chip, Computer-Flohmarkt, Com! Das Computer-Magazin. Paperback.
kartoniert , 36 Seiten
ISBN 1158789017
EAN 9781158789016
Veröffentlicht März 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Antiquarische Computerzeitschrift, Computerfachzeitschrift, Computerzeitschrift (Deutschland), Datenschutz (Zeitschrift), C-t, LinuxUser, Computer Bild, PC Games Hardware, PC-Welt, Chip, Computer-Flohmarkt, Com! Das Computer-Magazin, PC Praxis, PC Magazin, Hugi, CDA Verlag, 64'er, Wired, Happy Computer, Game face, Mac Life, PCtipp, EasyLinux, Macwelt, Die Datenschleuder, Bayrische Hackerpost, Datenschutz und Datensicherheit, WCM, Hack-Tic, Mc, Creative Computing, Datenschutz-Berater, Hardwareluxx, Funkschau, Magic Disk 64, PCgo, Linux Gazette, KES, Populäre Elektronik, Linux Intern, 2600 magazine, Swiss IT Magazine, Recht der Datenverarbeitung, Tomorrow, RUN, Connect, Dr. Dobb-s Journal, Disc-EDV-Report, Pocket PC Magazin, Bit Power, Amiga-Magazin, Computerwelt, PC Intern, Input 64, OpenSource, DOS-Trend, Popular Electronics, Foto Praxis, 68000er, Datenschutz Nachrichten, Mac Praxis, Online Today, ST-Computer, Zong, Computer Kontakt, Computer Live, Internet Magazin, Linux Journal, E-media, Nibble, Peeker, Homecomputer, Mikroprozessortechnik, Monitor, AOL-Magazin, Computer Persönlich, Computer easy, FreeX, Konr@d, ST Magazin, Lotek64, Atari Inside, Windows Konkret, ComputerUser. Auszug: Eine Computerzeitschrift ist eine Zeitschrift, die sich in der Regel mit Themen zu Hard- und Software von Computern beschäftigt. Sie enthält aber auch Artikel über verwandte technische Themen wie beispielsweise Digitalfotografie, Multimedia oder über digitale Daten betreffende politische Diskussionen. Daneben gibt es spezialisierte Zeitschriften insbesondere über Computerspiele und das Internet. Die ersten Computerzeitschriften sind als Beilagen zu Elektronik-Zeitschriften entstanden. Im Jahr 2006 wurden zum ersten Mal mehr Computer-Zeitschriften-Exemplare unverkäuflich remittiert (also von den Händlern zurückgegeben und im Normalfall anschließend vernichtet), als im Einzelverkauf wirklich einen Kunden gefunden haben (Quelle: IVW). Seit 2001 ist die Einzelverkaufsauflage damit um über 2 Millionen Exemplare gesunken - dies bedeutet einen Verlust in Höhe von 40 %. Im gleichen Zeitraum konnte der Anteil an unverkäuflichen Zeitschriften nur um 12 % reduziert werden. Eine Haupterlösquelle für die Computerzeitschriften sind die werblichen Inserate von Händlern, Herstellern und Serviceunternehmen. Händler inserieren zunehmend in Preisvergleichsseiten sowie direkt in den Suchmaschinen wie Google, Yahoo und MSN. Die Hersteller konzentrieren sich auf interaktive Werbeformen wie Webcasts und Whitepaper-Integrationen, ihre Hausmessen und andere Branchenevents. Die werbetreibende Industrie reagiert auf diesen lang anhaltenden Negativtrend und buchte bereits 2005 und 2006 Zeitschriften nur noch verhalten. Dieser Effekt setzt sich auch 2007 fort, wie der Verband der Zeitschriftenverleger dokumentierte: -Für die Zeitschriften begann das Werbejahr 2007 sehr zurückhaltend. Im Vergleich zum Vorjahr bilanzierten die Publikumszeitschriften im Januar 2007 bei den Anzeigenseiten ein Minus von 4,5 Prozent. Das geht aus der am Freitag veröffentlichten Zentralen Anzeigenstatistik (ZAS) des VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger hervor.- Das Marktsegment ist sowohl im Vertriebsmarkt als

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