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1. Einführung.- 1.1 Simulationsmodelle und Identifikationsverfahren in der Anwendung auf das Herzkreislaufsystem.- 1.2 Problemstellung der Arbeit.- 2. Geschlossenes Kreislaufmodell des Kurzzeitverhaltens Unter Einbezug des Barorezeptorreflexbogens - Orbis Cardiovascularis -.- 2.1 Zur Physiologie des kardiovaskulären Systems.- 2.2 Ableitung der hämodynamischen Gleichungen des ungeregelten kardiovaskulären Systems.- 2.3 Ableitung der kardialen Gleichungen des ungeregelten kardiovaskulären Systems unter Einbezug des Frank-Starling Mechanismus.- 2.4 Einstellverhalten der verschiedenen Drucke und des Stromzeitvolumens im ungeregelten kardiovaskulären System.- 2.5 Die Regelung des arteriellen Blutdrucks und der Herzfrequenz unter Einbezug des Barorezeptorreflexbogens als spezifischer Afferenz.- 2.6 Zustandsraumbeschreibung und Stabilitätsanalyse des geregelten kardiovaskulären Simulationsmodells.- 2.7 Modellerweiterung unter Einbezug des Zusammenhangs zwischen Sauerstoffaufnahme und Belastung.- 2.8 Implementierung des erweiterten Simulationsmodells im SIDAS-System.- 2.9 SIDAS-Simulationsergebnisse des erweiterten geschlossenen geregelten Kreislaufmodells bei Simulation unterschiedlicher physiologischer und pathophysiologischer Zustände.- 3. Kritischer Vergleich und Ausblick zur Biologischen Wertigkeit des Vorgestellten Simulationsmodells.- 4. Parameteridentifikation des Geschlossenen Kreislaufmodells des Kurzzeitverhaltens mit Hilfe Eines Selbstanpassenden Referenzmodells Unter Einbezug des Gradientenverfahrens.- 4.1 Zur Problematik der Parameteridentifikation mit Hilfe eines selbstanpassenden Referenzmodells.- 4.2 Prinzip des Gradientenverfahrens.- 4.3 Implementierung des geschlossenen Kreislaufmodells im Programmpaket NLP.- 4.4 Identifizierbarkeit derModellparameter.- 4.5 Stabilität des Identifikationsverfahrens.- 4.6 Kritischer Vergleich und Ausblick.- 5. Anhang.- Vorbemerkungen.- 6. Literatur.
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