Carl Einsteins "Bebuquin" und sein frühes Denken - Daniel Schweigler

Daniel Schweigler

Carl Einsteins "Bebuquin" und sein frühes Denken

Der Roman als erkenntnis- und kunsttheoretische Reflexion. 1. Auflage. Dateigröße in KByte: 643.
pdf eBook , 45 Seiten
ISBN 3656939179
EAN 9783656939177
Veröffentlicht April 2015
Verlag/Hersteller GRIN Verlag

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Taschenbuch
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Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Carl Einstein wurde am 16. April 1885 als einziger Sohn Daniel Einsteins, ein jüdischer Religionslehrer, und seiner Ehefrau Sophie in Neuwied am Rhein geboren. Nachdem Daniel Einstein im Jahre 1899 in einer Nervenanstalt verstarb, vermutlich hat er sich das Leben genommen, verlässt der junge Carl Einstein ohne Abitur die Schule, beginnt eine Banklehre, die er nicht abschließt, und schreibt sich 1904 in Berlin an der Universität ein - ein Studium, das er ebenfalls ohne Abschluss beendet. In seiner Studienzeit jedoch beginnt Einstein seine ersten kunsttheoretischen sowie literarischen Arbeiten und hat seine ersten Veröffentlichungen in den Zeitschriften Demokrat und Aktion, herausgegeben von Franz Pfemfert. 1906 beginnt Einstein dann seine Arbeit am Bebuquin, der zwei Jahre später in Teilen in Franz Bleis Zeitschrift Opale abgedruckt wird. Der gerade Anfang Zwanzigjährige gilt ab seiner Veröffentlichung als einer der "führenden Köpfe der Avantgarde". Nach einem Gotteslästerungsprozess in den Zwanzigerjahren beschränkt sich Einstein auf das Veröffentlichen kunsttheoretischer Texte. Seine Arbeit am Bebuquin führt er jedoch zeitlebens weiter. Nach Teilnahme am ersten Weltkrieg und später dem Kampf gegen die spanischen Faschisten an der Seite der Anarcho-Syndikalisten, begeht Einstein 1940 auf der Flucht vor den nationalsozialistischen Truppen Deutschlands bei Pau Selbstmord. Hiermit beginnt Einstein über Jahre in Vergessenheit zu versinken.
Es ist Sybille Penkert und ihrer Monografie von 1969 zu verdanken, dass ab Ende [...]

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