Datenbankmanagementsystem

Microsoft Access, DB2, Information Management System, SAP MaxDB, InterBase, Microsoft SQL Server, Lotus Notes, Oracle, FileMaker, Conzept 16, Liste der Datenbankmanagementsysteme, DBASE, Oracle RAC, Sybase, Paradox, In-Memory-Datenbank. Paperback.
kartoniert , 54 Seiten
ISBN 1231754559
EAN 9781231754559
Veröffentlicht Juli 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
18,10 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Microsoft Access, DB2, Information Management System, SAP MaxDB, InterBase, Microsoft SQL Server, Lotus Notes, Oracle, FileMaker, Conzept 16, Liste der Datenbankmanagementsysteme, DBASE, Oracle RAC, Sybase, Paradox, In-Memory-Datenbank, Microsoft Visual FoxPro, Informix, RRDtool, Microsoft Jet Engine, Teradata, Microsoft SQL Server Compact, Adabas, 4th Dimension, Rochade Repository, Transaction Processing Performance Council, CDS/ISIS, Pixafe, Cache Fusion, Google BigTable, InterSystems Caché, Tdbengine, ConceptBase, IBM System R, F&A, Adabas D, Pool, TM1, Distributed Relational Database Architecture, Redabas, HALDB, Comprehensive Knowledge Archive Network, Prevayler, Oracle Dataguard, VistaDB, Oracle Cluster Ready Services, FrontBase, Fuji Office, R:Base, PRIMO S, Elektronisches Kriminalpolizeiliches Informationssystem, DataMaker, SESAM, PointBase Micro, TurboIMAGE, SAND, JDataStore, Oracle Recovery Manager. Auszug: DB2 ist ein kommerzielles relationales Datenbankmanagementsystem (RDBMS) des Unternehmens IBM, dessen Ursprünge auf das System R und die Grundlagen von E. F. Codd vom IBM Research aus dem Jahr 1970 zurückgehen. Das Datenbankmanagementsystem DB2 wird von IBM für verschiedene Plattformen vertrieben: Es gibt die Produktlinie für IBM-Mainframes, auf denen sich aus dem Betriebssystem VSE über MVS und OS/390 das System für z/OS entwickelt hat. Eine andere Linie entstand ursprünglich für das Betriebssystem OS/2. Diese Software ist in der Programmiersprache C geschrieben und bildete die Basis für die Varianten in den Betriebssystemen Linux, Unix und Windows (LUW). Eine Variation ist eine in das Betriebssystem IBM i integrierte Lösung für IBM-Midrangesysteme (heutige Maschinenbezeichnung System i). Die vierte Produktlinie betrifft die Betriebssysteme VSE und VM. Für diese gibt es zwar noch Support, aber keine neuen Versionen mehr. IBM rät den Kunden den Wechsel auf andere Plattformen. Aktuell sind die Versionen: DB2 UDB for System i, Version 6 Release 1 (frühere Bezeichnung: DB2/400)DB2 Server for VSE & VM, Version 7.4DB2 verwaltet Daten in Tables und speichert sie in Tablespaces. DB2 unterstützt neben den Standard-SQL-Datentypen auch binäre Datentypen (Text, Töne, Bilder, Videos, XML-Daten). Zusammen mit Oracle Database und MS SQL-Server gehört DB2 zu den Datenbanksystemen mit den größten Marktanteilen. Seit Februar 2006 gibt es eine kostenlose Version (Express-C) für Windows und Linux mit den folgenden Einschränkungen gegenüber den kommerziellen Versionen: Diese Version hat keine Einschränkungen hinsichtlich der Größe der Datenbank und der Anzahl der Benutzer, ohne zusätzlichen Wartungsvertrag gibt es jedoch keine Replikation, 24/7-Support und komfortable Updates. Um bei der Ausführung von DB-Zugriffen optimale Performance zu erzielen, wird ein sog. Optimizer eingesetzt, ein regelbasiertes Expertensystem, welches bei der Programmvorbereitung den Zugriff auf die betreffende

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