Der kleine Medicus. Hörspiel 4: Ein gefährlicher Auftrag - Dietrich Grönemeyer

Dietrich Grönemeyer

Der kleine Medicus. Hörspiel 4: Ein gefährlicher Auftrag

Empfohlen ab 8 Jahre. Jewelbox mit Tray. Laufzeit ca. 43 Minuten.
Audio-CD
ISBN 3788643145
EAN 9783788643140
Veröffentlicht Juni 2022
Verlag/Hersteller Tessloff Verlag
Übersetzer Vorgelesen von Sabine Arnhold, Cornelia Waibel, Gregor Höppner
8,99 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Seit Florian Sonntag, genannt Nano, den genialen Dr. X kennengelernt hat, schlittert er von einem Abenteuer ins nächste. Denn Micro Minitec, die Assistentin des Arztes, hat eine Schrumpfmaschine erfunden! Damit konnte sie Nano und seine Schwester Marie so stark verkleinern, dass sie in ein Mini-U-Boot passen. Dank dieser Erfindung reisen die Geschwister durch die Blutbahn im Körper ihres Opas. Dort ist ein fieser Nanobot, den der rücksichtslose Arzt Professor von Schlotter an Opa testen will, auf dem Weg ins Gehirn. Nano und Marie müssen eine riskante Laser-Operation wagen. Können die Kinder ihren Großvater retten?
Die Hörspiele basieren auf der Kinderbuch-Reihe "Der kleine Medicus" des bekannten Autors und Arztes Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer. Für das Hörspiel wurde ein eigener Soundtrack komponiert, der die spannende Handlung unterstreicht - eine Abenteuerreise durch den menschlichen Körper, bei der die Kinder mitfiebern können!

Portrait

Prof. Dr. Med. Dietrich Grönemeyer (geboren 1952) ist praktizierender Arzt und Professor emeritus für Radiologie und Mikrotherapie an der Universität Witten/Herdecke, Fernseh- Moderator im ZDF und Autor zahlreicher Bücher. Neben wissenschaftlichen Schriften veröffentlicht er immer wieder populärwissenschaftliche Beiträge zu den Themen Rücken, High Tech, Natur & Weltmedizin, Ernährung und Ethik - so auch für Kinder. Seit Jahrzehnten engagiert Professor Grönemeyer sich für die Prävention und die Integration von Schulmedizin und Naturheilkunde. 1997 gründete der Rückenexperte das Grönemeyer Institut für Mikrotherapie in Bochum, später in Berlin, Hamburg, Stuttgart und Köln. Seit Jahren ist er Vorstand des Wissenschaftsforums Ruhr e. V., einem Zusammenschluss von ca. 40 Forschungseinrichtungen von Universitäten, Max-Planck- Fraunhofer und Fraunhofer- Instituten.