Leonardo da Vinci - Dmitri Sergejewitsch Mereschkowski

Dmitri Sergejewitsch Mereschkowski

Leonardo da Vinci

Empfohlen ab 12 Jahre. Laufzeit ca. 28 Stunden 27 Minuten.
MP3 Hörbuch Download
ISBN 3943278271
EAN 9783943278279
Veröffentlicht Dezember 2013
Verlag/Hersteller Thono Audio Verlag
Übersetzer Übersetzt von Carl von Gütschow Vorgelesen von Annette Stall
Familienlizenz Family Sharing

Auch erhältlich als:

Taschenbuch
16,80
24,99 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Der mehrfach für den Literaturnobelpreis nominierte, russische Schriftsteller Dmitri Sergejewitsch Mereschkowski (- 1941) erschuf mit diesem, von Carl von Gütschow übersetzten Roman, ein Sittenbild der italienischen Renaissance, umrahmt von einer sehr intimen und detailierten Biographie Leonardo da Vincis. Mereschkowski stütze sich dabei auf viele originale Quellen, Briefe, Eintragungen aus dieser Epoche und Berichte von Freunden und Feinden Leonardos. Gleich nach seinem Erscheinen, im Jahre 1901, erreichte das Buch weltweit eine enorm hohen Auflage.
Das Hörbuch erzählt in Abschntten aus dem Leben Leonardo da Vincis, beginnt etwa 1494 und endet mit seinem Tod 1519. Merschkowski bezieht auch Leonardos Schüler, seine Arbeiten für den Herzog Ludovico Sforza (il Moro), seine Begegnung mit Machiavelli, Michelangelo, Raffael, Cesare Borgia, dessen Vater, Papst Alexander den VI. und viele andere, berühmte Persönlichkeiten aus dieser Zeit in die Geschichte ein.
Mit Hilfe eines feinfühligen Stils Mereschkowskis und der einprägsamen Stimme Annette Stalls, ist der Hörer stets mittendrin, erlebt Leonardos Freuden und Leiden, seine Höhen und Tiefen, seine innere Zerissenheit und auch seine, selbst heute noch Geheimnis umwitterte Beziehung zu Monna Lisa del Giocondo.
Der Roman Mereschkowskis erhebt keinen Anspruch auf die volle Wahrheit, da nicht alle Quellen unumstößlich belegt sind und heute bereits das eine, oder andere Detail wiederlegt wurde.
Trotzdem vermittelt er ein glaubwürdiges Gefühl für diese Zeit und den fast schon fanatischen Glauben der Menschen, dem beinahe auch Leonardo da Vinci zum Opfer gefallen wäre. Auch die Sitten und Gebräuche und ein Bild der Herrscher jener Zeit werden glaubhaft beschrieben.
Der durch Mord zum Herzog aufgestiegene Ludovico Sforza, der rücksichtslose, aber sehr beliebte Cesare Borgia, der freimütige, alles andere als sittsame Papst Alexander VI. und dessen verhasster Feind Girolamo Savonarola werden von Mereschkowski detailiert beschrieben und in den Roman eingewoben.
Ein Lebensroman, ein Sittengemälde, eine Biographie.

Portrait

Dmitri Sergejewitsch Mereschkowski wurde neun mal für den Literaturnobelpreis nominiert.

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