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Judentum, Christentum und Islam kennen ein sog. Bilderverbot. Dennoch sind die von ihnen geprägten Kulturräume keineswegs bilderlos. Vielmehr haben sie je eigene künstlerisch-ästhetische Traditionen ausgeprägt, etwa in den Bereichen Kalligrafie, Architektur, bildende Künste. Welche Rolle spielen Bilder im Religionsunterricht von Judentum, Christentum und Islam? Wie können Juden, Christen und Muslime angesichts von Medialisierung und -iconic turn- so mit Bildern umgehen, dass ihr Religionsunterricht weder realitätsfern noch traditionsvergessen ist? Zur Beantwortung dieser Fragen werden grundlegende theologische sowie kunstgeschichtliche Einsichten aus den drei Religionen, zudem bilddidaktische Zugänge aus Kunstdidaktik und einschlägigen Religionsdidaktiken vorgestellt.
Bernd Schröder, Professor für Praktische Theologie mit den Schwerpunkten Religionspädagogik und Bildungsforschung an der Theologischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen
Harry Harun Behr, Professor für Islamische Religionslehre an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Daniel Krochmalnik, Professor für jüdische Religionslehre, -pädagogik und -didaktik an der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg und Privatdozent für Jüdische Philosophie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.