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Aufgrund des körperschaftsteuerlichen Trennungsprinzips ist es für eine gleichheitsgerechte Besteuerung von Kapitalgesellschaften und ihrer Gesellschafter entscheidend, Einlagen, welche nicht in das Nennkapital geleistet wurden, sowie deren Rückgewähr zu identifizieren und von steuerpflichtigen Vorgängen zu trennen. An diesen Imperativ der Differenzierung anknüpfend, leistet Felix Moritz eine systematische rechtliche sowie ökonomische Untersuchung der diesbezüglichen Vorschriften zum steuerlichen Einlagekonto (§§ 27 ff. KStG). Hierbei werden neben der umfassenden Analyse fehlerhaft erfasster Zu- und Abgänge auf dem steuerlichen Einlagekonto ebenfalls die Konsequenzen betrieblicher Entscheidungen im Rahmen schlichter Kapitalveränderungen sowie von Umstrukturierungen, Konzernstrukturen und Gesellschafterwechseln adressiert.
Der InhaltErtragsteuerlicher EinlagebegriffGrundkonzeption des steuerlichen EinlagekontosErtragsteuerliche Konsequenzen von Einlage und EinlagenrückgewährErfassung von Kapitalmaßnahmen auf dem steuerlichen Einlagekonto
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre sowie des SteuerrechtsFachkräfte der steuerlichen Beratung
Der Autor Felix Moritz war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebswirtschaftliche Steuerlehre von Univ.-Prof. Dr. Guido Förster, StB, an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Felix Moritz war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebswirtschaftliche Steuerlehre von Univ.-Prof. Dr. Guido Förster, StB, an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.