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Florian Holstein zeigt in seinem Buch auf, wie der
veräußernde Gesellschafter in der Transaktionsphase trotz des bestehenden
Principal-Agent-Konflikts seine Interessen gegen den nicht seinem Willen
entsprechend agierenden Fremdgeschäftsführer durchsetzen kann. Die
Rechtsordnung bietet - so die Analyse des Autors - dem Gesellschafter neben den
in der Praxis gängigen monetären Incentivierungen vor allem auf Ebene des
Schadensrechts Ansatzpunkte für eine Harmonisierung der gegenläufigen
Interessen. Dabei eignen sich besonders Direktansprüche aufgrund einer
sittenwidrigen Schädigung. Derartige Ansprüche bestehen unabhängig von der
fehlenden Sonderverbindung zwischen Gesellschafter und Geschäftsführer,
beeinträchtigen das gesellschaftsrechtliche Haftungssystem nur minimal und
ermöglichen eine punktuelle Lösung der Transaktionsproblematik.
Der Inhalt
Interessenkonflikt zwischen dem veräußernden Gesellschafter
und dem Fremdge-schäftsführer in der Transaktionsphase
Gesellschafterbezogene ökonomische, zivilrechtliche und
gesellschaftsrechtliche Ansätze zur Auflösung des Interessenkonflikts
Direktansprüche des veräußernden Gesellschafters gegen den
Geschäftsführer (insbesondere aus einer sittenwidrigen Schädigung nach § 826
BGB)
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende des Gesellschaftsrechts
Praktiker im Bereich Mergers & Acquisitions
Der Autor
Florian Holstein studierte Rechtswissenschaften in Tübingen
und promovierte an der Universität in Konstanz. Derzeit ist der in der
Finanzverwaltung tätige Autor an den Hessischen Landtag abgeordnet.
Florian Holstein studierte Rechtswissenschaften in
Tübingen und promovierte an der Universität in Konstanz. Derzeit ist der in der
Finanzverwaltung tätige Autor an den Hessischen Landtag abgeordnet.