Franziska Hirschmann

Eheformen in der Antike

ebook Ausgabe. 1. Auflage.
epub eBook , 19 Seiten
ISBN 3640280415
EAN 9783640280414
Veröffentlicht März 2009
Verlag/Hersteller GRIN Verlag

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Alte Geschichte), Veranstaltung: Ehe und Eheformen als Mittel der Politik , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Antike gab es nicht nur die von den Römern und Griechen praktizierte Monogamie,
sondern daneben auch weitere Eheformen. In einer Reihe von Kulturen existierte Polygamie
- eine Form der Ehe, bei der ein Partner ständig mit mehreren Partnern des anderen
Geschlechts zusammenlebt. Aufgrund ihrer Kontakte zu anderen Kulturen der antiken Welt,
wussten Griechen und Römer sehr wohl, dass neben ihrer monogamen Eheform auch
Polygynie - die eheliche Verbindung eines Mannes mit mehreren Frauen - und die seltenere
Form der Polyandrie - die eheliche Verbindung einer Frau mit mehreren Männern praktiziert
wurden. Auch war in einigen Kulturen die Geschwisterehe üblich.
Polygamie ist nach wie vor ein aktuelles Thema, denn sie wird auch heute noch
beispielsweise in Tibet praktiziert. Hier sind sowohl Polygynie als auch in anderen Gegenden
Polyandrie verbreitet. Üblich ist, dass bei der Polygynie ein reicher Mann mehrere
Schwestern heiraten kann und dass bei der Polyandrie eine Frau mehrere, meistens zwei,
Brüder heiratet. Die Eheform der Polyandrie hat ihren Ursprung in der tibetischen Feudalzeit.
So konnte ein männliches Familienmitglied zur Sklavenarbeit herangezogen werden, während
das Land der Familie weiterhin von dem weiteren männlichen Familienmitglied bestellt
werden konnte.1
Im Folgenden sollen exemplarisch anhand mehrerer Kulturen verschiedene polygamische
Eheformen der Antike beleuchtet werden. Zentrale Fragen, die beantwortet werden sollen,
sind zum einen, welche Gründe Polygamie hat und zum anderen, unter welchen Bedingungen
und Voraussetzungen sie auftritt.

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Hersteller
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