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Die geltende Lehre der Kirche ist in sich falsch. Der ehemalige Assistenzsekretär des Papstes Krzystof Olaf Charamsa genehmigt in diesem Buch die Darstellung seiner Bilder mit Partner. 2008 erhielt er den päpstlichen Ehrentitel Kaplan seiner Heiligkeit. Nach seinem Coming-out 2015 wurde er gefeuert.
Die Verbrechen in der Kirche nehmen durch die weiterhin beschäftigten pädophilen Kleriker, kein Ende. In diesem Buch werden die Gräueltaten der Kleriker neu bewertet- Auf Grund von Recherchen, und Gutachten werden Täter benannt, jedoch bis heute nicht aus der Institution Kirche entfernt bzw. bestraft.
Leserinnen und Leser können sich nach dem Lesen ein besserers Bild der kirchlichen Institution machen und sich selber ein Urteil erlauben in wie weit sie noch dieser Kirche angehören wollen.
Akten von toten verbrecherischen Priestern werden heute in den Kirchen für so "tolle Aufklärungsarbeiten" aus den Archiven hervorgeholt. Es werden von Diözesen Listen mit Namen der Toten, überwiegend pädophilen Täter genannt und die Geschädigten und Missbrauchten können sich melden.
Dies mag richtig sein, nur die verbrecherischen noch lebenden pädophilen Kleriker erhalten weiterhin ehrenvolle Titel und ehrenvolle Aufgaben und Posten und werden wie es bisher immer geschah noch für ihre Arbeiten gelobt und sind gut angesehen.
Hier muss endlich ein Riegel vorgeschoben werden.
Die Täter waren und sind noch überall in allen Bereichen der Kirchen auch weiterhin zu finden.
Ich trage auf Grund dieser Verbrecher in der Kirche und anhand meiner Recherchen bezüglich Gutachten, Forschungsprojekte und Berichte, mittlerweile fast schon einen Hass auf diese Jahrhunderte lange Verdummung von uns Menschen durch diese Institution Kirche.
Es ist verständlich, dass die Menschen leider auf Grund dessen auch nicht mehr an Gott glauben.
Die Bischöfe, Priester, Diakone und Ordensangehörige gehören doch zu den Menschen die uns Glauben und Hoffnung auf Gott machen sollen und sie tun gerade das Gegenteil, sie nehmen uns den Glauben.
Mein Glaube an das Institut Kirche besteht nicht mehr und wird nicht wieder kommen, jedoch mein Glaube an Gott können mir auch seine sich selbst ernannten Bediensteten, nicht nehmen.
Der Autor Georg W. Schmidt, geboren in Emden, Niedersachsen. Seit der Jugend interessiert sich der Autor für Politik, Gesellschaftsthemen, Zeitgeschehen und Kunst. In verschiedenen beruflichen Tätigkeiten lernte er die verschiedensten Menschen mit ihren Sorgen und Bedürfnissen kennen und setzte sich in seinen Arbeiten für die Schwachen in der Gesellschaft ein. Er hat ein hohes Gerechtigkeitsempfinden und es empören ihn insbesondere Ungleichheit und Diskriminierung. Er setzt sich gegen Menschenfeindlichkeit und Hass ein.