Das obszöne Werk - Georges Bataille

Georges Bataille

Das obszöne Werk

Empfohlen ab 18 Jahre. Laufzeit ca. 7 Stunden 50 Minuten.
MP3 Hörbuch Download
ISBN 3844928863
EAN 9783844928860
Veröffentlicht Juli 2021
Verlag/Hersteller Hörbuch Hamburg
Übersetzer Übersetzt von Marion Luckow Vorgelesen von Heikko Deutschmann, Peter Franke, Walter Kreye
Familienlizenz Family Sharing

Auch erhältlich als:

Taschenbuch
16,00
12,95 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Das obszöne Werk: Die Geschichte des Auges - Madame Edwarda - Meine Mutter - Der Kleine - Der Tote
Das obszöne Werk, 1972 erstmals auf Deutsch erschienen, apostrophierte Susan Sontag als »Kammermusik der pornographischen Literatur«. Die erotische Erfahrung ist für Bataille eine zweifache: die des Tabus und die seiner Überschreitung; erst die Überschreitung des Tabus ermöglicht den Personen Batailles - Sartre nannte ihn einen »neuen Mystiker« - auch die Transzendierung des Ich.
Die Ekstase, das buchstäbliche Außer-sich-Sein, das die Mystik in religiöser Versenkung fand, suchen sie im körperlichen Exzeß und in körperlicher Entäußerung. »Heute weiß man es: Bataille ist einer der wichtigsten Schriftsteller seines Jahrhunderts. Die Geschichte des Auges oder Madame Edwarda brechen mit einer Tradition von Erzählungen... Und wenn es gälte, dem Erotismus - im Gegensatz zur Sexualität - einen präzisen Sinn zu geben, dann sicher diesen: eine Erfahrung der Sexualität, die um ihrer selbst willen das Überschreiten der Grenze mit dem Tod Gottes verbindet...« Michel Foucault
»Ein intensives Stück über die Lust und den Tod« Frankfurter Rundschau

Portrait

Georges Bataille wurde 1897 als Sohn reicher Bauern in der Auvergne geboren. Er studierte Bibliothekswissenschaften, ab 1922 war er Konservator an verschiedenen Bibliotheken. Im Umkreis Surrealisten arbeitete er mit Carl Einstein und Michel Leiris an der 1929 gegründetetn Zeitschrift Documents. 1935 schloß er sich der antifaschistischen Intellektuellen-Gruppe Contre-Attaque an. 1936 gründete er mit Michl Leiris und Roger Caillois das Collège de Sociologie, 1946 die noch heute existiernede Zeitschrift Critique, die er bis zu seinem Tod 1962 herausgab.

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