Die Töchter des Pfauenthrons

Eine große Familiensaga aus der goldenen Glanzzeit Persiens: »Die Töchter des Pfauenthrons« von Gina B. Nahai jetzt als eBook bei dotbooks.
Persien zur Zeit des letzten Schahs: Eine stolze alte Frau, in prächtige Gewänder gehüllt und über und über mit Juwelen geschmückt, sitzt in einer schmutzigen Gefängniszelle. Tag für Tag muss sie mitansehen, wie andere aus der Zelle geführt werden - und nie wieder zurückkehren. Ihr Name ist Pfau und sie ist die engste Vertraute des einst mächtigen Schahs, dessen Reich nun im Staub versinkt. Doch Pfaus Leben ist mehr als das - in ihr verbinden sich die Geschichten ihrer Vorfahrinnen, die mit der schönen Jüdin Esther ihren Anfang nahmen. Esther, die mit der Gabe der Weissagung gesegnet ist, doch einen hohen Preis dafür zahlen muss, als sie dem Herrscher der Kadscharen-Dynastie seinen Tod voraussagt. Von jenem Moment an ist das Schicksal ihrer Familie untrennbar mit dem der Königslinie verwoben - es ist der Beginn einer Geschichte voller Pracht und voller Schrecken ...
Gina B. Nahai erzählt in diesem Orient-Epos die Lebensgeschichte ihrer eigenen Großmutter, einer Gefährtin des letzten Schahs.
Jetzt als eBook kaufen und genießen: Die exotische Frauensaga »Die Töchter des Pfauenthrons« von Gina B. Nahai lässt das alte Persien in seiner Farbenpracht und sinnlichen Mystik wiederauferstehen. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Gina B. Nahai, 1961 in Teheran als Tochter iranischer Juden geboren, ging 1977 in die USA. Dort gilt sie als politische Stimme der iranischen Juden und publiziert u. a. in der Los Angeles Times, der Chicago Tribune und dem San Francisco Chronicle. Ihre Orientromane wurden in 16 Sprachen übersetzt. Die Geschichte ihrer Großmutter, einer engen Vertrauten des letzten Schahs, inspirierte sie zu ihrem Roman »Die Töchter des Pfauenthrons«. Gina B. Nahai lehrt heute an der University of Southern California und lebt in Los Angeles.
Bei dotbooks veröffentlichte Gina B. Nahai ihre Romane »Die Töchter des Pfauenthrons«, »Im Land der tausend Sterne« und »Ein Schleier aus Mondlicht«.