Gottfried Keller

L'habit fait le moine: Französisch Lektüre A1 - B1

Sprache: Französisch.
kartoniert , 56 Seiten
ISBN 3759248977
EAN 9783759248978
Veröffentlicht April 2025
Verlag/Hersteller adlima GmbH
Übersetzer Übersetzt von Céline Braud
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Beschreibung

Französisch lernen mit klassischen Werken. Die Bücher dieser Reihe eignen sich für Jugendliche und Erwachsene, die mit klassischen Werken ihre Lesefähigkeit verbessern wollen. Französisch Niveaus A1 bis B1. Durchgehend in französischer Sprache. "Kleider machen Leute" ist eine bekannte Novelle des Schweizer Schriftstellers Gottfried Keller, die erstmals 1874 veröffentlicht worden ist. Die Geschichte gehört zu Kellers Novellenzyklus "Die Leute von Seldwyla" und thematisiert die Macht von äußeren Erscheinungen und sozialen Vorurteilen. Die Handlung dreht sich um Wenzel Strapinski, einen armen Schneidergesellen, der aufgrund seines gepflegten Aussehens und seiner feinen Kleidung fälschlicherweise für einen reichen Grafen gehalten wird. Während er in einer Kutsche unterwegs ist, wird er in das kleine Städtchen Goldach gebracht, wo die Einwohner ihn aufgrund seiner vornehmen Erscheinung sogleich als Adligen behandeln. Strapinski spielt widerstrebend mit, getrieben von der Angst, seine wahre Identität könnte ihn in Schwierigkeiten bringen. In Goldach wird Strapinski schnell zu einer beliebten Figur. Er wird zu verschiedenen gesellschaftlichen Anlässen eingeladen und verliebt sich in Nettchen, die Tochter des angesehenen Amtsrats. Trotz seines schlechten Gewissens genießt Strapinski die Vorteile seines neuen Status. Die Situation eskaliert, als Strapinski und Nettchen verlobt werden und die Hochzeit geplant wird. "Kleider machen Leute" ist eine kritische Auseinandersetzung mit der Oberflächlichkeit der Gesellschaft.

Portrait

Gottfried Keller ist ein bedeutender Schweizer Schriftsteller und Dichter, geboren 1819 in Zürich. Er ist besonders bekannt für seine realistischen Erzählungen und Romane. Eines seiner bekanntesten Werke ist der Romanzyklus "Die Leute von Seldwyla", eine Sammlung von Novellen, die das Leben und die Eigenarten der Bewohner einer fiktiven Schweizer Stadt beschreiben. Gottfried Keller stirbt am 15. Juli 1890 in Zürich. Sein literarisches Erbe zählt zu den Klassikern der Literaturgeschichte.

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