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Dem Ich-Erzähler Florian Löw werden von einem angeblichen Verwandten zwei Ahnenbilder zu treuen Händen übergeben im Namen aller Löws dieser Welt. Seither werden ihm zahllose Lebenszeugnisse irgendwelcher Löws zugesandt, einschließlich der Urne eines längst Verblichenen. Das führt zu Konflikten mit seiner Frau, die ihrerseits hineingezogen wird in Gegenwartsprobleme ihrer eigenen Herkunftsfamilie. Die heranwachsende Tochter sucht ein eigenständiges Dasein zwischen diesen beiden Polen.
Der Roman spielt mit Vergangenheit und Gegenwart und nicht zuletzt mit dem Ernst der Satire.
Hanns Peter Zwißler ist 1946 in Sonthofen/Allgäu geboren und dort in freier Familienatmosphäre aufgewachsen. Nach dem Abitur in Oberstdorf studierte er Germanistik, Geschichte und Politik in Würzburg. Er war zuletzt Gymnasiallehrer in Schweinfurt, wo er auch lebt. Zwißler ist Mitbegründer der Schweinfurter Autorengruppe SAG, Mitglied im Literarischen Forum Oberschwaben, Teil des Poetenterzetts liTrio und im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS). Bei K&N sind erschienen: 2011 der Roman Die Kunst des Scharfrichters und der Nutzen des Schafotts, 2013 der Roman Witwerverbrennung, 2014 der Roman Das Rascheln des Glücks, 2016 der Erzählband Blitzeis, 2017 der Roman Rigolettos Hut, 2020 der Roman Österle & Escher, 2022 der Roman Kaczmareks Arche. Die Kunst des Scharfrichters und der Nutzen des Schafotts war nominiert (Shortlist) für den Sir Walter Scott-Preis 2012, ausgeschrieben für herausragende historische Romane deutscher Sprache der Erscheinungsjahre 2010 und 2011. www.hannspeterzwissler.de