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Heinrich Schulz geht der Frage nach, warum es trotz mehrerer Anläufe noch nicht gelungen ist, turkmenisches Erdgas unter Umgehung des russischen Pipelinesystems in die Türkei sowie nach Europa zu exportieren. Schließlich verfügt Turkmenistan über umfangreiche Gasreserven und ist bestrebt, seine Erdgasexporte zu diversifizieren. Der Autor untersucht die Ursachen für das Scheitern der verschiedenen Pipelineprojekte und zeigt, dass geo- und energiepolitische Interessen sowie Veränderungen auf dem internationalen Gasmarkt wesentliche Gründe für deren Misserfolg sind.
Der InhaltDarstellung der geopolitischen Situation in der Kaspischen Region
Analyse des Erdgassektors und des Gashandels Turkmenistans
Analyse der gescheiterten Pipelineprojekte zum Export von turkmenischem Gas in die Türkei und nach Europa
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Politikwissenschaft mit den Schwerpunkten Energiepolitik und postsowjetischer Raum
Mitarbeitende in Forschungseinrichtungen/Think Tanks mit Fokus Kaspische Region, postsowjetischer Raum, Energiepolitik und von Energieunternehmen, hauptsächlich aus der Gasbranche
Der AutorHeinrich Schulz promovierte an der Freien Universität Berlin. Er ist Geschäftsführer einer Unternehmensberatung, die sich auf den Iran spezialisiert hat, und zusätzlich ehrenamtlich als Geschäftsführer des Deutsch-Turkmenischen Forums e. V. tätig.
Heinrich Schulz promovierte an der Freien Universität Berlin. Er ist Geschäftsführer einer Unternehmensberatung, die sich auf den Iran spezialisiert hat, und zusätzlich ehrenamtlich als Geschäftsführer des Deutsch-Turkmenischen Forums e. V. tätig.