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Hendrik Sander nimmt eine erkenntniskritische Analyse neoklassischer Steuerwirkungstheorie vor, entwickelt eine abweichende evolutorische Steuerwirkungstheorie und prüft beide Ansätze anhand übergeordneter wissenschaftstheoretischer Maßstäbe. Erkenntnis- und handlungstheoretisch fundiert kritisiert er das Kapitalwertmodell nach Steuern und seine stochastischen Modifizierungen. Er entwickelt als mögliche Alternative eine evolutorische Steuerwirkungstheorie, die nicht auf neoklassischen Prämissen basiert und die auch solche empirischen Phänomene erklärt, für die die neoklassische Steuerwirkungstheorie keine Erklärung anbietet. Schließlich prüft der Autor beide Ansätze im Vergleich zueinander anhand von Lakatos Methodologie wissenschaftlicher Forschungsprogramme.
Der InhaltWissenschafts- und handlungstheoretische Fundierungen von Steuerwirkungstheorien
Erkenntniskritische Analyse neoklassischer Steuerwirkungstheorie
Entwicklung und kritische Prüfung einer abweichenden evolutorischen Steuerwirkungstheorie
Theorietranszendenter Vergleich beider Ansätze
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften, insbesondere der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre und angrenzender Teildisziplinen wie Rechnungslegung und Finanzwissenschaft
Praktiker in Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung
Der Autor Hendrik Sander ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Unternehmensbesteuerung von Prof. Dr. Ute Schmiel an der Universität Duisburg-Essen.
Hendrik Sander ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Unternehmensbesteuerung von Prof. Dr. Ute Schmiel an der Universität Duisburg-Essen.