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Ein besonderes Setting in Tokio, viele Bilder in Mangaoptik, witzig und tiefgründig geschrieben: Ein trendiges Erstlesebuch für Kinder ab 6 Jahren Wie soll man neue Freunde finden, wenn man ihre Sprache nicht spricht? Diese Frage stellt sich Ben, als er mit seinen Eltern nach Japan zieht. Zum Glück trifft er Yoshi - mit ihm macht Spielen auch ohne viele Worte Spaß. Schnell freunden sich die beiden Nachbarsjungen an, entdecken japanische und deutsche Gepflogenheiten und erleben jede Menge Abenteuer.
Richtig aufregend wird es aber, als sie auf geheimnisvolle Geister stoßen, die furchteinflößenden Lärm machen und sie von einer Höhle vertreiben. Dem wollen Yoshi und Ben dann doch genauer auf den Grund gehen - denn Geister gibt es schließlich nicht. Oder etwa doch?
Ein Kriminalfall und eine besondere Freundschaftsgeschichte - mit viel Sprachwitz erzählt.
Inga Steinmetz lebt und arbeitet in Berlin; geboren wurde sie in der ehemaligen DDR. Zurzeit wohnt sie in der Nähe der East Side Gallery. Im Alter von 15 Jahren begann sie, zielgerichtet Geschichten zu schreiben und Comics zu zeichnen. Ihre erste große Veröffentlichung war die Trilogie "Freche Mädchen - Freche Manga" auf Grundlage einer Mädchen-Buchreihe. Danach folgten "Brüderchen und Schwesterchen" (Grimms Manga), die erotische Serie "Alpha Girl" und das autobiographische "Schneeballens Fall". Bis zum heutigen Tag hat sie über 1000 Seiten gezeichnet und mehr als 20 Geschichten geschrieben. Sie erreichte weitere Bekanntheit durch mehrere Zeitungsartikel und Fernsehauftritte. Inga schreibt Artikel über Manga für den Tagesspiegel und unterrichtet für das Goethe Institut, u.a. in Polen, Schweden, den Niederlanden, Indonesien und Malaysia. Im Sommer 2013 reiste sie für zwei Monate nach Korea, um die dortige Comic-Szene besser kennenzulernen. In Berlin gibt sie seit Dezember 2013 jede Woche Mangazeichenkurse für Kinder und Jugendliche.