Historiker (Islam)

Ibn Chaldun, At-Tabari, Ibn Ishaq, Al-Baladhuri, Ibn al-Kalbi, Adh-Dhahabi, Ibn ¿Asakir, Ibn Baschkuwal, Idris-i Bitlisî, Abu'l Ghazi Bahadur, Ibn al-Athir, Ibn Kathir, Ata al-Mulk Dschuwaini, Ibn Wasil, Al-Waqidi, Ibn Hischam.
kartoniert , 26 Seiten
ISBN 1159113939
EAN 9781159113933
Veröffentlicht November 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Ibn Chaldun, At-Tabari, Ibn Ishaq, Al-Baladhuri, Ibn al-Kalbi, Adh-Dhahabi, Ibn -Asakir, Ibn Baschkuwal, Idris-i Bitlisî, Abu-l Ghazi Bahadur, Ibn al-Athir, Ibn Kathir, Ata al-Mulk Dschuwaini, Ibn Wasil, Al-Waqidi, Ibn Hischam, Abd al-Latif al-Baghdadi, Abu Michnaf, Al-Azraqi, Al-Baidawi, Al-Maqqari, Wahb ibn Munabbih, Ibn Bassam, Mir Hwand, Al-Maqrizi, Ibn Taghribirdi, Ahmad ibn Arabschah, Hamzah al-Isfahani. Auszug: Ibn Chaldun (arabisch - - , mit vollem Namen -- Wali ad-Din -Abd ar-Räman ibn Mu-ammad ibn Mu-ammad ibn Abi Bakr Mu-ammad ibn al--asan; * 27. Mai 1332 in Tunis; - 17. März 1406 in Kairo) war ein islamischer Historiker und Politiker. Zu Beginn seines monumentalen Werkes nennt er sich kurz: Abd ar-Rahman ibn Muhammad ibn Chaldun al-Hadrami -- / . Nach islamischem Kalender fallen die Geburts- und Sterbedaten auf den 1. Ramadan 732 bzw. 25. Ramadan 808. Ibn Chalduns Betrachtungsweise von gesellschaftlichen und sozialen Konflikten macht ihn zu einem der Vorläufer einer soziologischen Denkweise. Ibn Chalduns Leben ist für seine Zeit außerordentlich gut dokumentiert, da er eine Autobiografie ( / - - / /-Die Vorstellung des Ibn Chaldun und seine Reise im Westen und im Osten- hrsg. von Mu-ammad ibn Tawit at-Tandschi, Kairo 1951) hinterlassen hat, in der er zahlreiche Dokumente, die sein Leben betreffen, wörtlich zitiert. Allerdings hält er sich mit Aussagen, die sein Privatleben betreffen, sehr zurück, so dass man nur wenig über seine familiären Verhältnisse erfährt. Dafür entschädigt er den Leser mit Kurzbiographien seiner Lehrer und über die Erwähnung derjenigen Schriften, die er bei ihnen in seiner Jugend studiert hatte. Auch über seine private Korrespondenz, die er wörtlich zitiert, gibt er Auskunft. Seine Autobiographie, von der auch Autographen in zwei Bearbeitungen vorliegen, hat er einige Monate vor seinem Tod abgeschlossen. Nordafrika wurde in der Epoche Ibn Chalduns nach dem Fall der Almohaden (1147-1269) von drei Dynastien beherrscht, die sich in ständigen Kämpfen untereinander aufrieben. Im heutigen Marokko residierten die Meriniden (1196-1464). Westalgerien wurde von den Abdalwadiden (1236-1556) beherrscht und die Hafsiden (1228-1574) regierten Ostalgerien, Tunesien und Cyrenaika. Unter ständiger Bedrohung durch die Einfälle der angrenzenden Berberstämme rangen diese Dynastien um die Hegemonie über Nordafrika. Ibn Chaldun stammt aus einer adligen Familie, den ,

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