Hochschullehrer (Kunstakademie Karlsruhe)

Erich Heckel, Horst Antes, Hans Thoma, Klaus Theweleit, Silvia Bächli, Wilhelm Trübner, Horst Egon Kalinowski, Per Kirkeby, Hermann Billing, Herbert Kitzel, Kurt Wehlte, Emil Schumacher, Karl Hubbuch, Pia Fries, Emil Wachter, Peter Dreher. Paperback.
kartoniert , 42 Seiten
ISBN 1159054444
EAN 9781159054441
Veröffentlicht November 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Erich Heckel, Horst Antes, Hans Thoma, Klaus Theweleit, Silvia Bächli, Wilhelm Trübner, Horst Egon Kalinowski, Per Kirkeby, Hermann Billing, Herbert Kitzel, Kurt Wehlte, Emil Schumacher, Karl Hubbuch, Pia Fries, Emil Wachter, Peter Dreher, Peter Herkenrath, Wilhelm Sauter, Fritz Klemm, Klaus vom Bruch, Rudolf Schoofs, Rainer Küchenmeister, Peter Ackermann, Franz Sales Meyer, Walter Georgi, Otto Laible, Klaus Arnold, Walter Förderer, Meuser, Karl Hoff, Hermann Gehri, Oscar Gehrig, Gustav Kluge, Franz Ackermann, Albrecht von Hancke, Walter Conz, Michael Sandle, Corinne Wasmuht, Kurt Martin, Andreas Franzke, Ferdinand Keller, Leo Kahn, Dirk Skreber, Hans Kindermann, Erwin Gross, Viktor Weißhaupt, Theodor Poeckh, Kaspar Ritter. Auszug: Erich Heckel (* 31. Juli 1883 in Döbeln; - 27. Januar 1970 in Radolfzell am Bodensee) war ein deutscher Maler und Grafiker des Expressionismus. Erich Heckel war der Sohn eines Eisenbahnbauingenieurs. Zunächst begann er ein Architekturstudium in Dresden. Ursprünglich hegte er eher literarische Neigungen, bildete sich jedoch schließlich als Autodidakt zum Maler und Grafiker aus. Im Juni 1905 gründete Heckel mit Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff und Fritz Bleyl (der 1907 wieder ausschied) in Dresden die Künstlergruppe Brücke, zu der später Max Pechstein, für kurze Zeit auch Emil Nolde und ab 1911 Otto Mueller hinzustießen. Fortan begann eine gemeinsame rege Ausstellungstätigkeit. Die Gruppe gewann in den folgenden Jahren sogenannte Passive Mitglieder wie Gustav Schiefler und Rosa Schapire, die sich für sie einsetzten und erste Käufer ihrer Werke waren. Die Passiven Mitglieder erhielten die alljährlich erscheinende Brücke-Mappe mit Originalgrafiken. Von 1907 bis 1910 hielt er sich lange mit Schmidt-Rottluff in Dangast an der Nordsee auf; 1909 reiste er nach Italien. In Dresden ging er zeitweise eine enge Ateliergemeinschaft mit Kirchner ein. Das Atelier diente ihm als gestalteter Raum, in dem er die Utopie einer Einheit von künstlerischer Arbeit und Leben versuchte. Von 1909 bis 1911 verbrachte er mit Kirchner, gelegentlich auch Pechstein, sowie den Freundinnen und Modellen sommerliche Aufenthalte an den Moritzburger Teichen bei Dresden. Ihr Thema war der Akt in freier Bewegung in freier Natur. In dieser Zeit entwickelte sich ein ausgeprägter Gruppenstil. Den Sommer 1911 verbrachte Heckel mit der Tänzerin Sidi Riha in Prerow an der Ostsee im -Landhaus Dorneneck- in der Grünen Straße. Nur wenig entfernt hielten sich zur gleichen Zeit Marianne von Werefkin und Alexej Jawlensky, die der Neuen Künstlervereinigung München angehörten, auf. Sie wohnten in der ehemaligen -Villa Seestern- in der Waldstraße. Berliner Gedenktafel für Heckel in der Steglitzer Markelstraß