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IAN RANKIN: DIE INSPECTOR-REBUS-ROMANE
"Ian Rankin machte Rebus zu einer der erfolgreichsten Detektivfiguren der britischen Literatur - und sich selbst zu einem gefeierten Kriminalautoren." Buchreport
DIE INSPEKTOR REBUS-ROMANE
01. Verborgene Muster
02. Das zweite Zeichen
03. Wolfsmale
04. Ehrensache
05. Verschlüsselte Wahrheit
06. Blutschuld
07. Ein eisiger Tod
08. Das Souvenir des Mörders
09. Die Sünden der Väter
10. Die Seelen der Toten
11. Der kalte Hauch der Nacht
12. Puppenspiel
13. Die Tore der Finsternis
14. Die Kinder des Todes
15. So soll er sterben
16. Im Namen der Toten
17. Ein Rest von Schuld
Ian Rankin - der Meister des Spannungsromans!
Sommer 2005. Die ganze Welt blickt auf Edinburgh, Gastgeber des G8-Gipfels. Die Stadt ist im Ausnahmezustand, und für die Sicherheitsvorkehrungen wird jeder Mann gebraucht. Nur einer ist zum Stillsitzen verdonnert: Detective Inspector John Rebus. Zu groß ist die Angst, der ewig aufmüpfige Rebus könnte in dieser angespannten Situation für Ärger sorgen. Doch als Spuren gefunden werden, die auf eine Mordserie hindeuten, fackelt Rebus nicht lange und macht sich an die Ermittlungen - die ihn prompt in den Dunstkreis des G8-Treffens führen ...
Ian Rankin, geboren 1960, ist Großbritanniens führender Krimiautor, und seine Romane sind aus den internationalen Bestsellerlisten nicht mehr wegzudenken. Ian Rankin wurde unter anderem mit dem Gold Dagger für "Das Souvenir des Mörders", dem Edgar Allan Poe Award für "Tore der Finsternis" und dem Deutschen Krimipreis für "Die Kinder des Todes" ausgezeichnet. "So soll er sterben" und "Im Namen der Toten" erhielten jeweils als bester Spannungsroman des Jahres den renommierten British Book Award. Der Autor lebt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in Edinburgh.
"Die Kriminalromane des Schotten Ian Rankin sind ein Stück Gegenwartsliteratur. John Rebus ist nichts für Fans von Kommissar Brunetti, eher schon ein Tipp für die von Kurt Wallander. Eigentlich muss man die Bücher nicht unbedingt mit anderen Krimis vergleichen: Ian Rankin ist das Kunststück gelungen, mit seiner Reihe, mit einem Serienhelden, Literatur zu produzieren, die sich hinter sonstigen Gegenwartstexten nicht zu verstecken braucht. Der Vergleich zu Irvine Welsh wird immer wieder mal gezogen; wie dieser präsentiert auch Ian Rankin eine desillusionierte Zustandsbeschreibung der schottischen Gegenwart." Dresdener Neueste Nachrichten