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Die Autoren zeigen auf, dass Sozialkonzepte aus theoretischer Sicht einen Beitrag zu effektiver Suchtprävention leisten können, zum Beispiel durch ein anbieter- und spielformübergreifendes Sperrsystem sowie ein Opt-Out-Selbstlimitierungssystem. Jedoch steht ein inhärenter Anreizkonflikt der Anbieter einer wirksamen Umsetzung entgegen und selbst die nur bedingt wirksamen Maßnahmen bestehender Sozialkonzepte werden nur unzureichend umgesetzt. Es wird daher empfohlen, Sozialkonzepte von einer unabhängigen staatlichen Instanz entwickeln und durchsetzen zu lassen.
Der Inhalt
Marktüberblick Glücksspiele und Automaten
Sozialkonzepte als Interessenskonflikt von Glücksspielanbietern
Wirksame Parameter in Sozialkonzepten
Analyse bestehender Sozialkonzepte
Empirische Prüfung auf Wirksamkeit bestehender Sozialkonzepte
Rechtspolitische Vorschläge
Die Zielgruppen
Lehrende und Studierende betriebswirtschaftlicher Studiengänge
Praktikerinnen und Praktiker, die in den Bereichen Recht, Glücksspiel, Regulierung, Prävention und Therapie tätig sind
Die Autoren
Dr. Ingo Fiedler, Lennart Ante und Fred Steinmetz forschen an der Universität Hamburg aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht zu den verschiedenen Facetten von Glücksspielen. Dr. Ann-Christin Wilcke und Gesine Thoma sind ehemalige Mitarbeiter der Universität Hamburg und begleiten die Glücksspielforschung inzwischen als Externe.
Dr. Ingo Fiedler, Lennart Ante und Fred Steinmetz forschen an der Universität Hamburg aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht zu den verschiedenen Facetten von Glücksspielen. Dr. Ann-Christin Wilcke und Gesine Thoma sind ehemalige Mitarbeiter der Universität Hamburg und begleiten die Glücksspielforschung inzwischen als Externe.