Jan Assmann

Das kulturelle Gedächtnis

Schrift, Erinnerung und politische Identität in frühen Hochkulturen. 'Beck'sche Reihe'. 9. Auflage.
kartoniert , 344 Seiten
ISBN 3406836070
EAN 9783406836077
Veröffentlicht April 2025
Verlag/Hersteller C.H. Beck
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Beschreibung

Rituale, Feste, Mythen, Bilder und Texte sind Formen des kulturellen Gedächtnisses. Jan Assmann beschreibt in seinem bahnbrechenden Buch, welche Bedeutung das kulturelle Gedächtnis und insbesondere die Schrift für die Identität von Kollektiven sowie die Entstehung von Staaten und Religionen hat.
Welche Rolle spielt die Erinnerung bei der Herausbildung kultureller Identitäten? Welche Formen kultureller Erinnerung gibt es, wie werden sie organisiert, welchen Wandlungen sind sie unterworfen? Diesen Fragen geht Jan Assmann in einem Vergleich von drei Mittelmeerkulturen des Altertums - Ägypten, Israel und Griechenland - nach, und er zeigt dabei, welche Bedeutung gerade die Erfindung und der Gebrauch der Schrift für die Entstehung früher Staaten haben.

Portrait

Jan Assmann war Professor em. für Ägyptologie an der Universität Heidelberg und Professor für allgemeine Kulturwissenschaft an der Universität Konstanz. Er wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Sigmund-Freud-Preis (2016) sowie zusammen mit Aleida Assmann mit dem Balzan Preis (2017) und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2018).

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