Jenny Glockemann

Popular Caesar - Anwendung, Zielsetzung und Motive popularer Politik bei Caesar

Von den Anfängen bis zum Consulat. 2. Auflage.
kartoniert , 28 Seiten
ISBN 3640747690
EAN 9783640747696
Veröffentlicht November 2010
Verlag/Hersteller GRIN Verlag
Leseprobe öffnen

Auch erhältlich als:

epub eBook
15,99
17,95 inkl. MwSt.
Lieferbar innerhalb von 3-5 Tagen (Versand mit Deutscher Post/DHL)
Teilen
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Populare Politik - Politik gegen den Senat
1.1 Populare Methode, populare Ideologie, populare Inhalte
1.2 Strukturprobleme
2. Caesars populare Opposition
2.1 Der Aufstieg
2.2 Das Consulat
Schlussbetrachtung
Quellen- und Literaturverzeichnis
Einleitung
Die Gracchen veränderten das politische Leben der römischen Republik. Einzelne Poli-tiker, in der Regel Volkstribunen, die mit einer neuen Überzeugung und eigenen Vorstellungen den Senat herausforderten, und über die Volksversammlung Anträge durch-zusetzen versuchten, die dort keine Chance gehabt hätten: die Popularen. Sie sind ein Phänomen der späten römischen Republik. Die politischen Spannungen zwischen Popularen und der Senatsmehrheit, die vor 133 v.Chr. praktisch nicht existierten, sind der zentrale Konflikt dieser Zeit und bestimmen die politischen Debatten und das gesellschaftliche Miteinander.
Caesar war wiederum DAS Gesicht der späten Republik und wusste die politischen Instrumentarien und Möglichkeiten zu bedienen und zu nutzen wie kein anderer seiner Zeit. Diese Arbeit will weder eine Zusammenfassung popularer Politik von den Gracchen bis Caesar, noch eine Biografie über Caesar liefern, sondern beleuchten, welche Mittel und Wege Caesar benutzte, um seinen politischen Anspruch durchzusetzen. Dass Caesar dabei popular agierte, wird in der Forschung eigentlich nicht mehr angezweifelt. Caesar unterstützte populare Aktionen und setzte gelegentlich auch eigene um, zumindest in der Phase seines politischen Aufstiegs. Doch was passierte, als er in der obersten Magistratur angekommen war? Die Fragestellung ist daher weniger, ob, sondern wie und vor allem wie lange Caesar die populare Methode umsetzte und wel-che Zielvorstellungen er damit zu verfolgen suchte. Gab es die überhaupt? Oder teilten sogar alle Popularen die gleichen Motive? Und inwieweit begünstigte ein grundsätzliches Strukturproblem der späten Republik populare Politik, bzw. die Politik Caesars?

Hersteller
GRIN Verlag

-

E-Mail: info@bod.de

Das könnte Sie auch interessieren

Download
22,99
Mischa Meier
Die Hunnen
pdf eBook
Download
28,99
Download
22,99
Silvana Condemi
Denisova
epub eBook
Download
18,99
Download
8,99
Ursula Krechel
Sehr geehrte Frau Ministerin
epub eBook
Download
20,99

 

Das Alte Ägypten
epub eBook
Download
11,99
Catherine Nixey
Heiliger Zorn
epub eBook
Download
4,99
Nicole Steyer
Die Hexe von Nassau
epub eBook
Download
3,99
Stephen Fry
Troja
epub eBook
Download
6,99