Joachim Graf

Die populare Methode von den Gracchen bis zu Sulla

Was waren die Kennzeichen der popularen Politik und welche Ziele verfolgten ihre Vertreter?. 2. Auflage.
kartoniert , 24 Seiten
ISBN 364032627X
EAN 9783640326273
Veröffentlicht Mai 2009
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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,75, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Abteilung für Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar "Popularen und Optimaten zu Beginn der Bürgerkriege", Sprache: Deutsch, Abstract: Das letzte Jahrhundert der römischen Republik war durch verschiedene Krisenmomente geprägt, die schließlich im Untergang der Republik und in der Transformation in das augusteische Prinzipat kumulierten.
Freilich begannen die innenpolitischen Probleme, die die Zerstörung der republikanischen Ordnung (mit)verursachten, schön früher. KLAUS BRINGMANN weist diesbezüglich ja auf den Problemzusammenhang zwischen dem Untergang der Republik und dem Erringen der Weltherrschaft hin und schließt sich hiermit einer langen Tradition der antiken Geschichtsschreibung an, da schon SALLUST in seinem Dekadenzmodell betonte, dass der Wegfall der äußeren Bedrohung durch die Ausweitung der römischen Herrschaft über die Grenzen Italiens hinaus dazu führte, dass die Römer im Inneren nicht mehr zusammenhielten.
Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der ersten Hälfte des letzten republikanischen Jahrhunderts. Sie setzt bei den Reformversuchen der Gracchen ein und gibt einen historischen Überblick bis zur Diktatur Sullas und der daraus resultierenden (vorläufigen) Wiederherstellung der republikanischen Ordnung.
Kennzeichnend für diese Periode war der Antagonismus der beiden führenden politischen Gruppen der späten Republik, der Popularen und der Optimaten.
Doch wodurch war die so genannte populare Methode gekennzeichnet? Wer waren die wichtigsten Vertreter der Popularen und welche Ziele verfolgten sie?
Mit diesen Fragen will sich die vorliegende Hausarbeit auseinandersetzen.
Diesbezüglich wird im ersten Kapitel zum besseren Verständnis die politische Situation der römischen Republik im Jahre 134 v. Chr. erörtert.
Der darauf folgende Abschnitt setzt sich dann mit den Reformversuchen der Gracchen, die sich als erste der popularen Methode bedienten, auseinander.
Die politischen Ziele des Marius sowie sein populares Vorgehen sind Gegenstand des dritten Teils dieser Arbeit.
Während sich der vierte Passus dann mit Livius Drusus, dem Konsulat Cinnas und Lucius Cornelius Sulla beschäftigt, wird im fünften Kapitel schließlich auf die politischen Methoden und Sachfragen der spätrepublikanischen Zeit eingegangen.
Im Schlussteil dieser Hausarbeit werden dann unter Berücksichtigung der Fragestellung die Ergebnisse über die populare Methode zusammengefasst und resümiert.

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