Johannes H. von Hohenstätten

Das Leben des Franz Bardon

Paperback.
kartoniert , 244 Seiten
ISBN 3732242714
EAN 9783732242719
Veröffentlicht September 2013
Verlag/Hersteller Books on Demand
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Beschreibung

Dieses Buch beschreibt das Leben des Meisters außerhalb des Frabatos, welches seine Sekretärin - Otti V. - geschrieben hat. Es beinhaltet Erklärungen zu seiner -Biografie-, weitere Einzelheiten über den Kampf mit der FOGC, seine Beziehung zu Wilhelm Quintscher und anderen Okkultisten, was alles bisher unbekannt war! Des Weiteren werden viele Erlebnisse seiner Schüler in Prag erzählt, verschiedene
magische Leistungen und interessante Geschichten Bardons beschrieben, die bis dato unveröffentlicht sind. Es werden auch seine drei Lehrwerke und deren Wirkung auf die Öffentlichkeit von einem anderen, unbekannten Standpunkt geschildert, welcher durch bisher schwer zugänglichen Schriften unterstützt wird. Als Krönung wird seine aus dem tschechischen übersetzte -Runenschrift- zum ersten Mal veröffentlicht. Auch einige Seiten aus anderen unveröffentlichten Schriften von ihm, sowie unbekannte Fotos des Meister Bardon und seiner Freunde werden hier Preis gegeben und vieles, vieles mehr.
Inhalt:
1. Vorwort
2. Die Biographie
3. Über die angeblichen Fehler in den Franz Bardon
Werken
4. Was über Bardon anderen Ortes berichtet wurde
5. Weitere Begebenheiten
6. Was uns Ernst Quintscher über den Meister
erzählte
7. Was andere Okkultisten über Bardon geschrieben
haben
8. Arianes Erlebnisse mit Meister Arion
9. Verschiedene Artikel
10. Kleinere Zitate
1. Anhang - Runen-Magie nach Franz Bardon
2. Anhang - Tschechische Übersetzungen
3. Anhang - Briefauszug
4. Anhang - Aus der -Okkulten Stimme-
5. Anhang - Ein kurzes Interview mit dem Meister
6. Anhang - Weitere Berichte
7. Anhang - Unbekannte Fotos

Portrait

Der Autor war Schüler und Freund von Anion und Ariane, welche ihn beide auf dem "Weg zum wahren Adepten" von Franz Bardon meisterlich weiterhalfen. Die beiden Meister gaben ihm den Auftrag, sein Wissen und seine Erfahrungen niederzuschreiben um sie so der Öffentlichkeit preiszugeben.