Mit den Elohim in der Badewanne

Was ist, wenn der Tod dich lebendig macht?
Du spürst eine Sehnsucht. Eine innere Unruhe. Irgendetwas fehlt.
Du zweifelst, ob das, was du sehen kannst, wirklich alles ist?
Dieses Buch ist für dich, wenn du ahnst, dass zwischen Tod und Leben mehr liegt als Schmerz. Etwas, das trägt. Kraft. Verbindung. Ein Zuhause jenseits von Raum und Zeit.
Es ist auch für dich, wenn du Erfahrungen gemacht hast, die dich aus dem Takt gebracht haben: Trauer, Verlust, Übergänge, Neuanfänge, innere Kämpfe.
Dies ist kein Buch über Engel mit goldenen Flügeln.
Kein Buch über den Tod als Sensenmann.
Kein Buch über rosarote Spiritualität oder Licht-und-Liebe im Schnellverfahren.
Hier geht es nicht ums Nachmachen.
Dieses Buch ist ein Raum zum Innehalten. Eine Brücke zwischen dem Sichtbaren und dem, was du längst fühlst. Julia Onatha Keller nimmt dich in 'Mit den Elohim in der Badewanne' mit auf ihre persönliche Reise durch Verluste, Lebensumbrüche, Erfahrungen mit der geistigen Welt. Tief, leicht, liebevoll, überraschend und manchmal mit einer Prise Humor.
Du findest Geschichten, Erkenntnisse, Fragen und Seelenanker, die dich einladen zu forschen, zu fühlen, zu erinnern. Dich zu verbinden.
Im letzten Teil des Buches öffnet sich der Seelenkompass für dich: die sieben universellen Schlüssel für mehr Tiefe, Verbundenheit und Kraft. Sie tragen die Essenz jener gelebten Geschichten in sich, die die Autorin mit dir geteilt hat. Sie sind kein starres Konzept, sondern etwas Lebendiges. Etwas, das sich mit dir bewegt, dich ermutigt und dir entspricht.
Dieses Buch will dich nicht verändern, aber das wird es. Weil es dich erinnert an das, was in dir lebendig ist.
Du bist mit deinen Fragen zu Tod, Leben und Trauer nicht allein. Es gibt Verbindungen, die über das Sichtbare hinausreichen. Und die Endlichkeit? Sie ist keine Begrenzung. Sie ist eine Einladung, dein Leben erfüllt zu leben.
Hab' den Mut, Tod und Leben als Einheit zu sehen.
Für ein Leben, das endlich lebendig wird und unendlich Sein bleibt.

Julia Onatha Keller ist Autorin, Brückenbauerin zwischen den Welten und Gründerin von ONATHA, einem Netzwerk, das Tod und Leben verbindet. ONATHA richtet sich an Menschen, die sich mitten im Wandel befinden: nach Verlust, in Übergängen oder mit der leisen Ahnung, dass da 'mehr' sein muss. Ebenso schafft sie Räume für Anbieterinnen und Anbieter, die andere begleiten, Impulse in die Welt tragen oder Tabus achtsam wandeln wollen.
Julia navigiert dabei zwischen den Welten mit dem Herzen einer Raumweberin und dem Kompass einer Strategin.
Der Tod war für sie nie eine ferne Vorstellung. Er war von Anfang an Teil ihres Lebens. Ihr Bruder starb kurz nach der Geburt, und nur durch diese Lücke kam sie selbst auf die Welt. Auch ihre eigene Geburt war ein Grenzerlebnis: Eine allergische Reaktion der Mutter brachte beide in Lebensgefahr. Später sagten Ärzte, sie werde nie laufen können. Doch sie lief und ging ihren Weg.
Diese frühen Erfahrungen öffneten ihr das Tor zu einer Welt jenseits des Sichtbaren. Einer Welt, in der der Tod nicht das Ende ist, sondern ein Übergang. In der Trauer nicht nur Schmerz, sondern auch Kraftquelle sein kann. In der Endlichkeit zur Einladung wird, wirklich lebendig zu sein.
Ihre Arbeit ist geprägt von einer verbindenden Sichtweise. Sie vereint strukturiertes Business-Know-how, langjährige Führungserfahrung, mediale Wahrnehmung und energetisches Wissen mit körperzentrierter Praxis aus Sport und Fitness, ergänzt durch ganzheitliche Impulse aus Ayurveda und Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM). Diese Vielfalt ermöglicht es ihr, Räume zu gestalten, in denen Verstand und Intuition, Klarheit und Gefühl, Struktur und Tiefe gleichermaßen Platz haben.
Ihr Anliegen ist es, Räume zu öffnen, in denen das Unsagbare gesagt, das Verborgene gefühlt und das scheinbar Unvereinbare verbunden werden darf: Abschied und Neubeginn, Trauer und Hoffnung, Seele und Verstand, Endlichkeit und Lebendigkeit.
ONATHA ist für sie kein Projekt, sondern gelebter Ausdruck ihres Versprechens, dem Leben zu dienen, indem sie auch dem Tod einen Platz gibt.
'Der Tod ist kein Ende. Er ist ein Übergang. Ein Ruf, das Leben in Würde und Tiefe zu gestalten', sagt Julia Onatha Keller.