Katarina Lenczowski

Zur literarischen Auseinandersetzung mit dem geistigbehinderten Kind

Peter Härtlings "Das war der Hirbel" im Kontext des sozialkritischen Realismus in der Kinder- und Jugendliteratur. 4. Auflage.
kartoniert , 20 Seiten
ISBN 3640181026
EAN 9783640181025
Veröffentlicht Oktober 2008
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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Trier (Universität), Veranstaltung: Kinder- und Jugendbuchliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Kinder- und Jugendliteratur. Und will sie -gesellschaftliche Erinnerungsarbeit- leisten, so betrachtet sie eine entscheidende Wende in der Geschichte der Kinder- und Jugendliteratur in Deutschland, welche sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit der Jahresmarke 1970 treffend festmachen lässt. Es ist der -Durchbruch- des sozialkritischen Realismus und mit ihm entsteht ein großer Korpus problemorientierter Prosaliteratur für junge Leser.
Es handelt sich hierbei um Konfliktliteratur, die sich vornehmlich mit Tabuthemen auseinandersetzt: Allgemeine gesellschaftliche Themen werden ebenso enttabuisiert wie konkrete, soziale, individuelle Probleme oder das konfliktträchtige Zusammenleben der Kinder mit ihrer Außenwelt. Eines der vielen Themen, das Einzug in die Kinder- und Jugendliteratur erhält, ist das Thema -Außenseiter- bzw. -Außenseitertum-.
Diese Hausarbeit stellt den Autor Peter Härtling (geb. 1933) in den Mittelpunkt ihrer Untersuchung um an seinem Beispiel den in dieser Zeit grundlegenden Formen- und Funktionswandel in der Kinder- und Jugendliteratur zu erläutern. In Härtlings Werk Das war der Hirbel wird dieser Wandel konkret am Beispiel der Thematik des -Außenseitertums- festgemacht.

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