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Umweltschutz stellt für Konsumenten ein Thema von hoher Relevanz dar, spiegelt sich allerdings nicht gleichermaßen im Kaufverhalten wider. Katja Rudolph untersucht, wie die Akzeptanz von ökologischen Produktalternativen gesteigert werden kann. Sie betrachtet, wie Schemainkongruenz in der Produktpräsentation die Akzeptanz von ökologischen Produktalternativen beeinflusst und durch welche Faktoren dieser Effekt moderiert wird. Auf Grundlage der Ergebnisse werden konkrete Handlungsimplikationen für die Vermarktung ökologischer Produktalternativen abgeleitet.
Der Inhalt
Akzeptanz von ökologischen Produktalternativen als MarketingherausforderungÖkologische Produktalternativen als ökologische InnovationenEinflussfaktoren auf den AdoptionsprozessKognitions- und verhaltenswissenschaftliche Betrachtung sowie schematheoretische Grundlagen zur Akzeptanz von ökologischen ProduktalternativenEmpirische Untersuchung des Einflusses von Schemainkongruenz auf die Akzeptanz von ökologischen Produktalternativen
Die Zielgruppen
Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing, Konsumentenverhalten, Konsumentenpsychologie und NachhaltigkeitFach- und Führungskräfte aus Marketing und Vertrieb
Die Autorin
Dr. Katja Rudolph promovierte bei Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg am SVI-Stiftungslehrstuhl für Marketing, insbes. E-Commerce & Crossmediales Management der HHL Leipzig Graduate School of Management.
Dr. Katja Rudolph promovierte bei Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg am SVI-Stiftungslehrstuhl für Marketing, insbes. E-Commerce & Crossmediales Management der HHL Leipzig Graduate School of Management.