Kinderarmut und Generationengerechtigkeit

Familien- und Sozialpolitik im demografischen Wandel. 2. Aufl. 2003. Paperback.
kartoniert , 248 Seiten
ISBN 3810037311
EAN 9783810037312
Veröffentlicht Januar 2002
Verlag/Hersteller VS Verlag für Sozialwissenschaften
39,99 inkl. MwSt.
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Beschreibung

In einer reichen Gesellschaft wie der Bundesrepublik Deutschland sind viele Kinder arm, was umso mehr erstaunen muss, als man gleichzeitig die Überalterung, den fehlenden Nachwuchs sowie den nachlassenden Kinderreichtum der Familien beklagt. Gegenüber anderen Armutsformen weckt die Kinderarmut mehr negative Assoziationen und noch stärkerer Emotionen, z.B. im Zusammenhang mit Reizthemen wie ,Altersvorsorge' und ,Generationenvertrag'. In der öffentlichen Diskussion über die Riester'sche Rentenreform, aber auch zur wachsenden Staastsverschuldung und bei vielen anderen Gelegenheiten wurde bzw. wird die Frage gestellt, ob man nicht stärker zwischen Alt und Jung umverteilen müsse, um einen ansonsten drohenden ,Krieg der Generationen' zu verhindern.

Portrait

Prof. Dr. Christoph Butterwegge, Leiter der Abteilung für Politikwissenschaft am Seminar für Sozialwissenschaften der Universität zu Köln sowie des Forschungsprojekts , Infantilisierung der Armut?, Gesellschaftspolitische Ursachen und psychosoziale Folgen in Ost- und Westdeutschland'. Michael Klundt, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Politikwissenschaft am Seminar für Sozialwissenschaften der Universität zu Köln.

Pressestimmen

"Eine alarmierende und fundierte Lektüre." Die Kirche, 29.05.2005
"(...) nützliches Zahlenmaterial, welches dazu beiträgt, die Vielschichtigkeit der Armut heranwachsender Menschen zu verdeutlichen." 'Die Tagespost, 30.10.2004

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