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Droht eine neue Barbarei? fragt ein Schriftsteller im Blick auf den aktuell verbreiteten Drang zu Gewalt, Krieg und Massentod und hofft auf die Mobilmachung der Kultur, des kulturellen Erbes der Menschheit. Doch die Mobilisierung von Kultur und Kulturerbe unter komplexen Verhältnissen ist anstrengend, ja ermüdend, wie jeder Mensch weiß, der bemüht ist, etwa sittliche Werte hoch- und durchzuhalten. Er fühlt Ohnmacht vor den "Zuständen", Entwicklungen, "Mächten und Gewalten" von oft überlegenem, gar dämonischem Gepräge. Kann der biblische Glaube hier und heute hilfreich, heilsam sein? Er kann es, wo man sein Wesen versteht: Glaube ist der vertrauende Aufbruch in Leben und Welt auf der Suche nach dem unsichtbaren Rufer und Helfer: seiner Botschaft, seinen Fügungen, Tröstungen und Heilungen.
Klaus P. Fischer, geb. 1941 in Stuttgart, studierte Klassische Philologie, Philosophie und Theologie in Tübingen, Innsbruck, Paris und Frankfurt am Main Theologische Promotion und Habilitation am Institut Catholique de Paris bei Henri Bouillard SJ über die Anthropologie Karl Rahners (Der Mensch als Geheimnis). Mitglied des Oratoriums des hl. Philipp Neri in Heidelberg.
Langjährige Tätigkeit in Pastoral, Religionspädagogik, Klinik-Seelsorge, Erwachsenenbildung, Kirchl. Rundfunkarbeit u.a.m. Diverse Veröffentlichungen zu Themen des Glaubens und christlicher Welt-Anschauung, wie Gott und Teufel, Gott und Schicksal, Schöpfung - Naturwissenschaft, Tod und Auferstehung, Eucharistie und Abendmahl, Mensch - Gott - Kirche, u.a.m. Lehrbeauftragter für Katholische Theologie an der Evangel.-Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg.