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ÖTK-Johanns Briefe 1-3
Der erste Johnnesbrief wird im Kommentar den meisten Raum einnehmen, da er die beiden anderen nicht nur in der Länge, sondern auch an theologischem Gewicht weit übertrifft. Daß der >>ein außerordentlich schöner Text<< ist (Luther), ist in der Kirchengeschichte immer wieder erkannnt worden. So bleibt der erste Johannesbrief eine ständige Herausforderung an alle Christen.
Klaus Wengst, geb. 1942 in Remsfeld (Bezirk Kassel); 1961-1967 Studium der evangelischen Theologie in Bethel, Tübingen, Heidelberg und Bonn; 1967 Promotion und 1970 Habilitation in Bonn; 1981 Professor für Neues Testament in Bochum; infolge der Studentenbewegung und daraus resultierender politischer Betätigung sozialgeschichtlich orientierte Exegese; seit Ende der 80er Jahre Begegnung mit dem Judentum, 1991 Studienaufenthalt an der Hebräischen Universität in Jerusalem; seit August 2007 pensioniert; Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag und des Evangelischen Studienkreises Kirche und Israel in Rheinland und Westfalen.