Klaviersonate von Ludwig van Beethoven

Klaviersonate Nr. 30, Klaviersonate Nr. 32, Klaviersonate Nr. 23, Klaviersonate Nr. 31, Klaviersonate Nr. 26, Klaviersonate Nr. 29, Klaviersonate Nr. 8, Klaviersonate Nr. 17, Klaviersonate Nr. 27, Klaviersonate Nr. 14, Klaviersonate Nr. 5. Paperback.
kartoniert , 38 Seiten
ISBN 1159095116
EAN 9781159095116
Veröffentlicht Januar 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Klaviersonate Nr. 30, Klaviersonate Nr. 32, Klaviersonate Nr. 23, Klaviersonate Nr. 31, Klaviersonate Nr. 26, Klaviersonate Nr. 29, Klaviersonate Nr. 8, Klaviersonate Nr. 17, Klaviersonate Nr. 27, Klaviersonate Nr. 14, Klaviersonate Nr. 5, Klaviersonate Nr. 9, Klaviersonate Nr. 15, Klaviersonate Nr. 21, Klaviersonate Nr. 12, Klaviersonate Nr. 24, Klaviersonate Nr. 28, Klaviersonate Nr. 25, Klaviersonate Nr. 4, Klaviersonate Nr. 22, Klaviersonate Nr. 6, Klaviersonate Nr. 7, Klaviersonate Nr. 16. Auszug: Ludwig van Beethovens Klaviersonate Nr. 30 op. 109 in E-Dur aus dem Jahr 1820 ist die drittletzte seiner Klaviersonaten. Nach der umfangreichen Hammerklaviersonate op. 106 kehrt Beethoven darin zu kleineren Dimensionen und einem intimeren Charakter zurück. Die Sonate ist Maximiliane Brentano gewidmet, der Tochter von Beethovens langjähriger Freundin Antonie Brentano, für die Beethoven 1812 bereits das kleine Klaviertrio in B-Dur WoO 39 komponiert hatte. Musikalisch zeichnet sich das dreisätzige Werk durch einen freien und originellen Umgang mit der überlieferten Sonatenform aus. Sein Schwerpunkt liegt auf dem dritten Satz, einem Variationensatz, der sein Thema individuell und auf völlig unterschiedliche Weise interpretiert. Beethovens Arbeitszimmer (nach Johann Nepomuk Hoechle, 1827)Die kompositorischen Anfänge von op. 109 lassen sich bis in die ersten Monate des Jahres 1820 zurückverfolgen. Sie gingen Beethovens Verhandlungen mit Adolf Schlesinger, dem Verleger seiner letzten drei Sonaten, voraus. In der neueren Forschung wird vermutet, dass Friedrich Starke Beethoven gebeten habe, einen Beitrag für seine Klavier-Anthologie Wiener Pianoforteschule zu verfassen. Beethoven habe die Arbeit an der Missa Solemnis unterbrochen. Letztendlich bot er Starke dann allerdings die Bagatellen op. 119, Nr. 7-11 an. In Beethovens Konversationsheft wird im April ein -kleines neues Stück- beschrieben, das nach William Meredith mit dem Vivace des ersten Satzes von op. 109 identisch ist. Tatsächlich lässt die Anlage des Satzes den Gedanken an eine von fantasieartigen Zwischenspielen unterbrochene Bagatelle -durchaus möglich erscheinen-. Beethovens Sekretär Franz Oliva habe Beethoven dann vorgeschlagen, dieses -kleine Stück- als Anfang für die von Schlesinger gewünschten Klaviersonaten zu verwenden. Ab 9. Juli habe Beethoven dann relativ schnell die beiden weiteren Sätze komponiert. Sieghard Brandenburg hat die These aufgestellt, dass Beethoven ursprünglich eine zweisätzige Sonate ohne