Köln-Düsseldorfer

Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt, Liste der Schiffe der Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt, Britannia, RheinEnergie, Wappen von Mainz, Statendam, Wappen von Köln, Alemannia, Stolzenfels, Loreley, Goethe, Rheinpfeil. Paperback.
kartoniert , 34 Seiten
ISBN 1233227890
EAN 9781233227891
Veröffentlicht Dezember 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
15,15 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt, Liste der Schiffe der Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt, Britannia, RheinEnergie, Wappen von Mainz, Statendam, Wappen von Köln, Alemannia, Stolzenfels, Loreley, Goethe, Rheinpfeil, Asbach, Rigoletto, Heinrich Heine, RheinFantasie, Theodor Fontane, Clara Schumann, Drachenfels, Jan von Werth, Godesburg, Victoria, De Rijn, Graf von Paris, Concordia, Warsteiner, Friedrich Wilhelm, Tourmalijn, Stadt Mainz, Grossherzog Leopold von Baden, Boppard, Palladium, Dampfschiffahrts-Gesellschaft für den Nieder- und Mittelrhein, BUGA Koblenz 2011. Auszug: Die Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt AG, abgekürzt Köln-Düsseldorfer oder KD, ist eine seit 1853 bestehende Gesellschaft für Vergnügungs- und Linienfahrten auf Rhein, Main und Mosel. Mit einer Flotte von 14 Schiffen ist die KD gleichzeitig Marktführer in dieser Branche. Traditionelle Ausflugsziele sind die Attraktionen des Mittelrheins oder spezielle Veranstaltungen wie Rhein in Flammen. Die KD ist die älteste durchgehend börsennotierte Aktiengesellschaft der Welt. Die Ursprünge der Köln-Düsseldorfer reichen bis in das Jahr 1826 zurück, als am 11. Juni in Köln die Preußisch-Rheinische Dampfschiffahrtsgesellschaft gegründet wurde. Damit ist KD die älteste deutsche Aktiengesellschaft. Der aus den Niederlanden angekaufte hölzerne Raddampfer Concordia wurde als erster in Dienst gestellt und unternahm am 1. Mai 1827 seine Jungfernfahrt auf dem Rhein von Mainz nach Köln. Der Concordia folgte im Juli 1827 die Friedrich Wilhelm. Ab 1832 soll das Unternehmen an der Kölner Börse notiert worden sein. Das Unternehmen schloss sich dann am 9. Juni 1853 mit der Dampfschiffahrts-Gesellschaft für den Nieder- und Mittelrhein aus Düsseldorf zur Kölnische und Düsseldorfer Gesellschaft für Rhein-Dampfschiffahrt zusammen. Die neue Gesellschaft transportierte Personen und Fracht im Linienverkehr auf dem Rhein zwischen Köln und Mannheim, war allerdings kein eigenständiges Unternehmen, sondern lediglich eine Betriebsgemeinschaft zur Koordination des Linienverkehrs. Die Gruppierung war zunächst der führende Verkehrsbetrieb der Region, erhielt jedoch später Konkurrenz durch die neu entwickelte Eisenbahn. Am 4. August 1913 wurde das Schaufelrad-Dammpfschiff Goethe in Dienst gestellt und 1925 in ein Doppeldecksalonschiff umgebaut. Am 11. Juni 1926 erfolgte die Umbenennung in Köln-Düsseldorfer Rheindampfschiffahrt. Im Zweiten Weltkrieg verlor die KD ihre Flotte fast vollständig; nur eins von 32 Schiffen aus der Vorkriegszeit blieb fahrfähig erhalten. Am 19. Mai 1946 wurde der Personenv

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