Kulturarbeit in Transformationsprozessen -

Kulturarbeit in Transformationsprozessen

Innenansichten zur , Außenpolitik' des Goethe-Instituts. 1. Aufl. 2016. VII, 179 S. 1 Abbildungen. Dateigröße in MByte: 2.
pdf eBook , 179 Seiten
ISBN 3658132590
EAN 9783658132590
Veröffentlicht April 2016
Verlag/Hersteller Springer VS

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Beschreibung

Die Herausgeber zeigen in diesem Band Möglichkeiten und Grenzen sowie bisher unterschätzte oder ungenutzte Potentiale Auswärtiger Kulturpolitik (AKP) am Beispiel der Mittlerorganisation Goethe-Institut zur Begleitung von Transformationsprozessen auf. Darüber hinaus werden Erkenntnisse der Kulturpolitikforschung für die Untersuchung von AKP in Entwicklungsländern erörtert. Um den Bogen von der Praxis zur Theoriezu schlagen, führt die Publikation Erfahrungsberichte von ehemaligen Mitarbeitenden des Goethe-Instituts und Beiträge von Wissenschaftlern aus den Bereichen der Kulturwissenschaften und Politikwissenschaft zusammen.
Der Inhalt. Zur Rolle von Kunst und Kultur für Gesellschaft und Demokratie. Das (Spannungs-)Verhältnis zwischen Kultur und Politik. Das Goethe-Institut als Akteur von Demokratieförderung?. Fair Cooperation: Dialog auf Augenhöhe?. Zur Reform Auswärtiger Kulturpolitik
DieZielgruppen. Dozierende und Studierende der Kulturwissenschaften und Politikwissenschaft sowie der Kulturpolitikforschung. EntscheidungsträgerInnen in Kulturpolitik und Akteure des internationalen Kulturaustausches sowie Kulturorganisationen der Zivilgesellschaft
Die HerausgeberProf. Dr. Wolfgang Schneider ist Gründungsdirektor des Instituts für Kulturpolitik der Universität Hildesheim und seit 2012 Inhaber des UNESCO-Chair ,Cultural Policy for the Arts in Development'.Anna Kaitinnis ist Doktorandin am Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim und forscht zur Rolle des Goethe-Instituts während der Demokratisierungsprozesse in Argentinien (1982-1989) und Chile (1988-1994).

Portrait

Prof. Dr. Wolfgang Schneider ist Gründungsdirektor des Instituts für
Kulturpolitik der Universität Hildesheim und seit 2012 Inhaber des UNESCO-Chair
,Cultural Policy for the Arts in Development'.
Anna Kaitinnis ist Doktorandin am Institut für Kulturpolitik der
Universität Hildesheim und forscht zur Rolle des Goethe-Instituts während der
Demokratisierungsprozesse in Argentinien (1982-1989) und Chile (1988-1994).

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