Lotus Cars

Lotus Elise Plattform, Team Lotus, Opel Speedster, Lotus Esprit, Tesla Roadster, Lotus Elan, Lotus Exige, Talbot Sunbeam, Lotus 49, Lotus 29, Lotus Seven, Lotus Elite, Lotus 72, Lotus Evora, Lotus 23, Lotus 56, Lotus Omega, Lotus 79. Paperback.
kartoniert , 52 Seiten
ISBN 1159148597
EAN 9781159148591
Veröffentlicht November 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Lotus Elise Plattform, Team Lotus, Opel Speedster, Lotus Esprit, Tesla Roadster, Lotus Elan, Lotus Exige, Talbot Sunbeam, Lotus 49, Lotus 29, Lotus Seven, Lotus Elite, Lotus 72, Lotus Evora, Lotus 23, Lotus 56, Lotus Omega, Lotus 79, Lotus Europa, Colin Chapman, Lotus 97T, Lotus 98T, Lotus 63, Lotus 2-Eleven, Lotus Europa S, Lotus 78, Lotus 80, Lotus 99T, Enrique Scalabroni, Lotus 18, Lotus Éclat, Lotus Eleven, Lotus 64, Lotus 43, Lotus 16, Lotus 38, Lotus 77, Lotus 76, Lotus 81, Lotus 21, Lotus 41, Lotus 24, Lotus 33, Lotus 48, Lotus 12, Maurice Philippe, Lotus 31, Lotus 62, Lotus 47, Lotus 73, Lotus 59, Lotus 22, Lotus 20, Lotus 39, Lotus 51, Lotus 44, Lotus 55. Auszug: Team Lotus war ein britischer Motorsport-Rennstall und wie Lotus Cars ein Unternehmen der von Colin Chapman gegründeten Lotus Group. Das Team nahm zwischen 1958 und 1994 an knapp 500 Grand-Prix-Rennen zur Formel-1-Weltmeisterschaft und zeitweise auch anderen Rennserien teil. In den 1960er und 70er Jahren war der Rennstall eines der erfolgreichsten Teams der Formel 1 und gewann mehrere Fahrer- und Konstrukteursweltmeistertitel. Teamchef und Gründer Colin Chapman galt als genialer Tüftler und Techniker. Er erfand die Monocoque-Karosserie und war zudem der erste Konstrukteur, der die von allen Rennwagen seit den 1950er Jahren bekannte, rundliche Kühlluftöffnung am Wagenbug abschaffte und für den Lotus 72 (erster Einsatz 1970) eine keilförmige Karosserie mit seitlichen Kühlern schuf. Weiter entwickelte Chapman den Ground Effect, der 1977 erstmals am Lotus 78 Einzug in die Formel 1 hielt. Als Schattenseite seines Einfallsreichtums und seines Erfindergeistes riskierte Chapman immer wieder das Leben seiner Fahrer, indem er gefährliches oder noch nicht getestetes Material bei Rennen einsetzte. Der britische Weltmeister Graham Hill sagte einmal: -Wenn mich ein Rad überholt, weiß ich, dass ich in einem Lotus sitze.- Noch drastischer drückte es Jochen Rindt aus, als er meinte, dass er -im Lotus entweder umkommt oder Weltmeister wird-. Beides bewahrheitete sich 1970. Der plötzliche Tod Chapmans 1982 besiegelte den schleichenden Niedergang des Traditionsteams, das schließlich 1994 nach Jahren des Misserfolgs Insolvenz anmelden musste. Der letzte Grand-Prix-Sieg eines Lotus gelang dem Brasilianer Ayrton Senna 1987 beim Großen Preis der USA im Lotus 99T. Beim Großen Preis von Monaco 1958 setzte Colin Chapman erstmalig einen mit Climax-Motor ausgestatteten Lotus 12 in der Formel 1 ein. Als Piloten gingen die Briten Cliff Allison und Graham Hill an den Start. Für beide Fahrer war dies ebenfalls das Premieren-Rennen. Punkte konnte Lotus jedoch in diesem Rennen noch nicht einfahren. K

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