Manfred Mai

Ali Baba und die vierzig Räuber / Silbenhilfe. Schulausgabe

'Lesen lernen mit der Silbenhilfe'. Empfohlen ab 7 Jahre. farbig illustriert.
kartoniert , 64 Seiten
ISBN 386316069X
EAN 9783863160692
Veröffentlicht Januar 2020
Verlag/Hersteller Hase und Igel Verlag GmbH
5,95 inkl. MwSt.
Mit click & collect bis 16:30 Uhr bestellen und direkt am folgenden Werktag abholen.
Sofort lieferbar (Versand mit Deutscher Post/DHL)
Teilen
Beschreibung

Ali Baba staunt nicht schlecht, als er hinter das Geheimnis der vierzig Räuber kommt: Die Worte "Sesam, öffne dich!" gewähren Zutritt zu einer reich gefüllten Schatzhöhle! Doch mit den Räubern ist nicht zu spaßen und Ali Babas Familie gerät in große Gefahr. Zum Glück weiß die kluge Mardschana immer einen Rat ...
Die Neuerzählung von Manfred Mai fängt den Zauber der beliebten Geschichte aus "Tausendundeine Nacht" in Text und Bild ein. Durch den überschaubaren Umfang und die einfache Sprache eignet sie sich ideal als Lektüre für die 2. und 3. Klasse.
Die Silbenhilfe-Leselernmethode erleichtert das Lesen des Textes: Indem einzelne Silben farbig hervorgehoben werden, können Erstleser auch längere Wörter auf Anhieb korrekt lesen.

Portrait

Manfred Mai, 1949 in Winterlingen geboren, zählt zu den erfolgreichsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautoren. Er wuchs auf einem Bauernhof auf, machte sich als Kind nicht viel aus Büchern und hatte mit Schule auch nicht allzu viel im Sinn. Nach der Schule absolvierte er eine Malerlehre, arbeitete anschließend auch in einer Fabrik und leistete seinen Wehrdienst ab. In dieser Zeit entdeckte er die Welt der Bücher, las und lernte viel, wurde Lehrer und schließlich Schriftsteller. Inzwischen hat er etwa 150 Bücher geschrieben, einige wurden in 25 Sprachen übersetzt. Für sein schriftstellerisches Werk erhielt er viele Auszeichnungen und war u.a. für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Manfred Mai ist verheiratet, hat zwei erwachsene Töchter und lebt mit seiner Frau in seinem Geburtsort Winterlingen im schönen Schwabenländle.
Lesen Sie mehr auf der Homepage des Autors: www.manfred-mai.de
Foto: Michael Setz