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Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwiefern die Einbindung in soziale Netzwerke das individuelle Geburtenverhalten beeinflusst. Hauptaugenmerk liegt dabei ganz im Sinne der analytischen Soziologie auf der systematischen Aufarbeitung der Mechanismen, die hinter einer "sozialen Ansteckung" fertilen Verhaltens in Interaktionsnetzwerken stehen. Nico Richter zeigt, dass hierbei - neben oftmals vermuteten Koinzidenzen - sozialer Druck, soziale Unterstützung und soziales Lernen die zentralen Prozesse einer Ausbreitung der Elternschaft in Freundschafts- und Familiennetzwerken darstellen und veranschaulicht, wie diese einer systematischen, quantitativ empirischen Prüfung zugeführt werden können.
Der Inhalt
Fertilität im Spiegel der sozialen Einbindung
Mechanismen der "sozialen Ansteckung" generativen Handelns
Mechanismen des Einflusses sozialer Netzwerke auf fertiles Handeln
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Familiensoziologie und der analytischen Soziologie
Expertinnen und Experten der Familien- und Netzwerkforschung
Der Autor
Nico Richter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Soziologie der Universität Trier. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen im Bereich der (qualitativen und quantitativen) Methoden der empirischen Sozialforschung, der Familiensoziologie, sozialer Ungleichheit, der sozialwissenschaftlichen Gesundheitsforschung sowie der Migrations- und Flüchtlingsforschung.
Nico Richter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Soziologie der Universität Trier. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen im Bereich der (qualitativen und quantitativen) Methoden der empirischen Sozialforschung, der Familiensoziologie, sozialer Ungleichheit, der sozialwissenschaftlichen Gesundheitsforschung sowie der Migrations- und Flüchtlingsforschung.