Oliver Meik

Geistlicher Anspruch und gesellschaftliche Pragmatik in der Nachkriegszeit (1945-1966)

Die Osnabrücker Bistumsleitung für die römisch-katholischen Minderheitenn Hamburgs, Mecklenburgs und Schleswig-Holsteins. 'Beiträge und Mitteilungen des Vereins für Katholische Kirchengeschichte in Hamburg und Schleswig-Holstein e. V. '.
kartoniert , 894 Seiten
ISBN 3786851158
EAN 9783786851158
Veröffentlicht Januar 2022
Verlag/Hersteller Matthiesen Verlag
34,95 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Im Zentrum des Werks von Oliver Meik steht die Absicht, ausgehend von den beiden über lange Zeit prägenden Osnabrücker Bischofspersönlichkeiten Wilhelm Berning (1877-1955, Bischof 1914, Erzbischof ad personam 1950) und seinem Nachfolger Helmut Hermann Wittler (1913-1987, Bischof 1957-1987) im Hinblick auf die Osnabrücker Nachkriegsdiaspora im geteilten Norddeutschland exemplarisch herauszuarbeiten, wie der Selbstanspruch der diözesanen Leitung sich unter den gesellschaftlichen Bedingungen in Dienst und Seelsorge auswirkte und veränderte. Als Ausgangspunkt für die Untersuchung dient die Selbstbeschreibung der Osnabrücker Ordinarien über sich und die mit ihnen verbundenen römisch-katholischen Minderheiten des geteilten Norddeutschlands. Die Betrachtung einer Minderheitensituation bietet die Möglichkeit, über die Milieuforschung der letzten Jahrzehnte hinauszugehen und den kritischen Blick auf eine grundlegend andere katholische Sozialform zu richten.

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