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Diese Studie untersucht für den deutschsprachigen Raum, ob seitens der Verbraucherinnen und Verbraucher eine Akzeptanz für Insekten als Nahrungsmittel gegeben ist. Die Erkenntnisse zeigen deutlich, dass nur eine Minderheit bereit wäre, Insekten in das alltägliche Ernährungsverhalten zu integrieren. Seit einigen Jahren finden Insekten in der menschlichen Ernährung auch in westlichen Ländern verstärkt Beachtung. Zahlreiche Studien belegen die ökologischen Vorteile einer insektenbasierten Ernährung im Vergleich zu Fleisch aus herkömmlichen Nutztieren wie Rind, Schwein oder Huhn. Es fehlt an entsprechendem Wissen über den Nutzen und die korrekte Zubereitung von Insekten. Die Erkenntnisse dieser Studie können helfen, Strategien zur Erhöhung der Konsumentenakzeptanz von Entomophagie im deutschen Sprachraum zu entwickeln.
Der Inhalt
Vorzüge von Insekten als Nahrungs- und Futtermittel
Modell zur Erklärung der Akzeptanz von Entomophagie
Die Zielgruppen
Studierende und Lehrende der Agrar- und Ernährungswirtschaft
Fachkräfte aus dem Bereich Lebensmittelherstellung sowie aus dem Lebensmittel- und Agrarmarketing
Die Autoren
Leonhard Mörl von Pfalzen ist Absolvent der Universität für Bodenkultur Wien und hat sich im Rahmen seiner Abschlussarbeit umfassend mit dem Thema Entomophagie beschäftigt. Oliver Meixner ist Ao.Univ.Prof. am Institut für Marketing & Innovation an der Universität für Bodenkultur Wien. Einer seiner Forschungsschwerpunkte stellt die Konsumentenforschung in der Agrar- und Ernährungswirtschaft dar.
Leonhard Mörl von Pfalzen ist Absolvent der Universität für Bodenkultur Wien und hat sich im Rahmen seiner Abschlussarbeit umfassend mit dem Thema Entomophagie beschäftigt. Oliver Meixner ist Ao.Univ.Prof. am Institut für Marketing & Innovation an der Universität für Bodenkultur Wien. Einer seiner Forschungsschwerpunkte stellt die Konsumentenforschung in der Agrar- und Ernährungswirtschaft dar.