Ortsteil von Erkelenz

Lövenich, Borschemich, Immerath, Oestrich, Gerderath, Neu-Immerath, Kuckum, Holzweiler, Neu-Borschemich, Schwanenberg, Keyenberg, Kückhoven, Golkrath, Hetzerath, Venrath, Katzem, Pesch, Granterath, Houverath, Matzerath, Westrich, Tenholt. Paperback.
kartoniert , 48 Seiten
ISBN 115922045X
EAN 9781159220457
Veröffentlicht Januar 2014
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Lövenich, Borschemich, Immerath, Oestrich, Gerderath, Neu-Immerath, Kuckum, Holzweiler, Neu-Borschemich, Schwanenberg, Keyenberg, Kückhoven, Golkrath, Hetzerath, Venrath, Katzem, Pesch, Granterath, Houverath, Matzerath, Westrich, Tenholt, Terheeg, Bellinghoven, Wockerath, Kleinbouslar, Mennekrath, Berverath, Oerath, Gerderhahn, Lützerath, Commerden, Genehen, Vossem, Geneiken. Auszug: Lövenich ist ein Dorf im südlichen Stadtgebiet von Erkelenz im Kreis Heinsberg. Einige Kilometer südlich beginnt der Kreis Düren. HauptstraßeSeit dem 1. Januar 1972 gehört Lövenich zur Stadt Erkelenz. Vorher war die Ortschaft von 1816 bis 1935 eine selbstständige Bürgermeisterei. Zu dieser Gemeinde gehörten auch die Dörfer Kleinbouslar und Katzem sowie die einzelliegenden Höfe Gut Haberg, Haberger Hof, Nierhoven, Ophover Mühle, Dingbuchenhof, Hauerhof und Eichhof, die zwei Letzteren liegen bei Katzem. 1935 wurde die Bürgermeisterei dem Amt Baal zugeschlagen. -Mairie de Loevenich- mit Bucholzbusch um 1803Lövenich liegt in einem Tal in der Erkelenzer Börde. Im Norden liegen Erkelenz, Tenholt und Bellinghoven, im Osten Katzem, im Süd-Osten Kleinbouslar, im Süden Hottorf und Kofferen, die letzten zwei Orte liegen im Kreis Düren. Das westlich gelegene Baal gehört zur Stadt Hückelhoven. Im Untergrund verläuft in Ost-West Richtung eine geologische Verwerfungslinie, der Lövenicher Sprung. Er trennt den Erkelenzer Horst von der Erft-Scholle. Lövenich gehört zum Erdbebengebiet Kölner Bucht. Gottfried von Berg erwähnt im 18. Jahrhundert in seiner Dorfchronik etliche Erdbeben, darunter auch das Erdbeben bei Düren vom 18. Februar 1756, eines der stärksten bisher bekannten Erdbeben in Mitteleuropa. In der Bachaue des Nysterbaches weisen etliche Häuser Bergsenkungsschäden auf, verursacht durch die Grundwasserabsenkungen des nahen Braunkohletagebaues Garzweiler. Der Nysterbach fließt von Katzem kommend in ost-westlicher Richtung durch den Ort und anschließend durch ein Bruchgebiet. Das Bruch liegt am Rand des Baaler Riedellandes. Betroffen durch die Sümpfungsmaßnahmen von dem Braunkohletagebau Hambach und Garzweiler, wird heute das Bruch durch Brunnen bewässert. Nachdem das Gewässer das Bruchgebiet durchflossen hat, wird es Baaler Bach genannt, und mündet schließlich in die Rur. Dieser Unterlauf liegt im Gebiet der Stadt Hückelhoven. Jupitersäule (Replikat) 1033 wird der Ort luveni

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