Pferdezucht

Genetik der Pferdefarben, Abzeichen, Simon von Nathusius, Schecke, Schimmel, Cream-Gen des Pferdes, Falbe, Tigerschecken-Komplex, Windfarbgen, Islandpferde-Reiter- und Züchterverband, Rappe, Pferdeleistungsschau, Stichelhaariges Pferd. Paperback.
kartoniert , 58 Seiten
ISBN 1159256497
EAN 9781159256494
Veröffentlicht November 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
18,69 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Genetik der Pferdefarben, Abzeichen, Simon von Nathusius, Schecke, Schimmel, Cream-Gen des Pferdes, Falbe, Tigerschecken-Komplex, Windfarbgen, Islandpferde-Reiter- und Züchterverband, Rappe, Pferdeleistungsschau, Stichelhaariges Pferd, Fuchs, Champagne, Dominant weißes Pferd, Tobiano, Islandpferde Zucht- und Sportverein Nord, Overo-Lethal-White-Gen, Sabino Overo, Staatspferdezuchtanstalten, Zucht- und Trabrennverein Straubing, Brandzeichen, Brauner, Decktaxe, Interieur, World Arabian Horse Organisation, Splashed White Overo, Körung, Mehlmaul, General Stud Book, Hengstparade, Equidenpass, Lichtfuchs, Pearl, Rabicano, Smutty, Direktorium für Vollblutzucht und Rennen, France Galop, Blesse, Stutbuch, Wildpferdebahn, Eigentumsurkunde, Wildbahn, American Quarter Horse Association, Abstammungspapier. Auszug: Als Genetik der Pferdefarben werden die Auswirkungen der genetischen Faktoren auf die Farbgebung von Pferden bezeichnet. Für jede Farbvariante werden dabei die Farbe des Deckhaars, des Langhaars, der Augen und der Haut betrachtet. Im Gegensatz zu der Namensgebung für die Fellfarben der Pferde, die früher rein auf dem äußeren Anschein, dem Phänotyp beruhte, ohne dass man ausreichendes Wissen über genetische Zusammenhänge besaß, und die auch heute noch für die Farbbenennung in den Papieren des Pferdes verwendet wird, unterscheidet man in der Pferdezucht - insbesondere in der Farbzucht - heute nach den genetischen Grundlagen, dem Genotyp der Pferdefarben. Die Farbzucht erfolgt weitgehend unabhängig von der Zucht der Pferderasse. Es können also alle Farbschläge grundsätzlich bei allen Rassen auftreten, sofern der jeweilige Züchter sie nicht durch eine besondere Auswahl fördert oder zu unterdrücken versucht. Um jedoch vorneweg das Wichtigste zu verstehen, hier eine kleine Referenztabelle: Bereits im Jahre 1912 legte Adolf Richard Walther anhand der Stutbücher von Lipizza, Trakehnen, Salzburg und Westpreußen die Grundlage für eine genetische Einteilung der Pferdefarben. Da in den Stutbüchern Farbvariationen zur Basisfarbe des Pferdefelles, wie beispielsweise im Falle des Fuchses die Varianten Dunkelfuchs, Kohlfuchs, Lichtfuchs zu finden sind, beschränkten sich seine Ergebnisse auf die Vererbung der Grundfarben und ihrer wichtigsten Variationen. Walther führte die Pferdefarben auf die Kombination von fünf Faktorenpaaren zurück: Jeder Elternteil gibt dem Nachkommen dabei zu jedem Faktorenpaar jeweils ein Gen mit. Jeder der Faktoren wird durch ein Paar, wie z.-B. BB, Bb oder bb für die Schwarzfärbung, bestimmt. Die mit Großbuchstaben bezeichneten Gene sind dabei immer dominant gegenüber den mit Kleinbuchstaben rezessiv bezeichneten desselben Faktors, sie setzen sich in ihren Auswirkungen also durch. Weiterhin überlagert Gen B den Faktor Grundfarbe (Aa) und sowohl Gen D als a

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